News 2018
28.12.2018
Trainingslager Türkei - Grüße von Jenni, Freggel, Johannes und Wolli
01.12.2018 - 02.12.2018
Zentrale Kaderüberprüfung des DRV in Dortmund - Freggel überzeugt
Nach einem nicht so optimalen Sportjahr 2018, ohne Nationalmannschaftseinsatz, beginnt für Freggel die nächste Saison mit der Kaderüberprüfung in Dortmund. Die deutsche Ruderelite trifft sich traditionell Ende des Jahres, um den aktuellen Trainingsstand zu vergleichen und damit die neue Saison einzuleiten. Am Samstag geht es über 2000 m auf dem Ruderegometer und am Sonntag im Kleinboot über 6000 m auf dem Dortmund-Ems-Kanal.
Die Vorbereitung auf dieses Event verlief verheißungsvoll. Bei für diese Jahr sehr guten Ruderbedingungen konnten sowohl in Offenbach, als auch im Trainingslager in Breisach viele Trainingskilometer abgespult werden. In den vergangenen Jahren verliefen die Kaderüberprüfungen in Dortmund und Leipzig für Freggel in der Regel nach dem gleichen Muster: Am Samstag konnte er auf dem Ergometer voll und ganz überzeugen und sicherte sich stets einen Spitzenplatz, am Sonntag folgte dann die Ernüchterung, dass es auf dem Wasser nicht richtig klappen wollte, er also im Mittelfeld landete.
Doch diesmal sollte alles anders werden […].
Die Vorbereitung auf dieses Event verlief verheißungsvoll. Bei für diese Jahr sehr guten Ruderbedingungen konnten sowohl in Offenbach, als auch im Trainingslager in Breisach viele Trainingskilometer abgespult werden. In den vergangenen Jahren verliefen die Kaderüberprüfungen in Dortmund und Leipzig für Freggel in der Regel nach dem gleichen Muster: Am Samstag konnte er auf dem Ergometer voll und ganz überzeugen und sicherte sich stets einen Spitzenplatz, am Sonntag folgte dann die Ernüchterung, dass es auf dem Wasser nicht richtig klappen wollte, er also im Mittelfeld landete.
Doch diesmal sollte alles anders werden […].
Samstag - 2000 m Ergometer:
Wie schon erwähnt, war der Ergometer auch dieses Jahr kein Problem. Zwar wurde die angestrebte persönliche Bestleistung (5:45,6 min aus Leipzig 2017) nicht erreicht, aber mit 5:49,6 min stand am Ende doch eine respektable Zeit, die ihm den zweiten Platz unter allen Deutschen auf der Rudermaschine sicherte. Auf Platz 1 landete Oliver Zeidler mit 5:42,4 min. Freggel und Oliver haben in der vergangenen Saison bereits immer mal sowohl gemeinsam als auch gegeneinander trainiert. Am Samstag lief also wie immer alles rund. |
Sonntag - 6000 m Langstrecke im Einer:
Nun ging es also wieder in den Einer. Zur Erinnerung: Im Jahr 2016 waren es am Ende 58 s Rückstand auf den Sieger Jason Osborn (Sieger 2016 und 2017 und Weltrekordhalter im leichten Männereiner), die ihn auf Rang 12 verwiesen. 2017 waren es dann 46 s, die Rang 10 bescherten. In Leipzig sahen die Ergebnisse ähnlich aus. 2017 erreichte er dort seine beste Platzierung mit Rang 9.
Dieses Jahr traten 46 Teilnehmer im Einer-Rennen 306 SM1x A an. Mit dabei: unter anderem alle aktuellen Nationalmannschaftsmitglieder wie etwa Tim Ole Naske, Stefan Krüger und Hans Gruhne.
Freggel ging das Rennen mit 3:46 min auf den ersten 1000 m an. Das war zwar kein Spitzenwert, aber er blieb an der Spitze dran. Dieses Jahr schaffte er es auch, das Tempo über die Strecke relativ konstant zu halten. Auf den letzten 1000 m zündete er dann nochmal den Turbo (siehe Youtube Video) und erreichte hier die zweitbeste Abschnittszeit. Dies spülte ihn insgesamt auf Rang 4. Dieser Rang bedeutet nicht nur eine persönliche Bestleistung, sondern eröffnet einige Möglichkeiten für die neue Saison. Außerdem scheint der Langstreckenbann gebrochen zu sein. Freggel kann jetzt auch Langstrecke.
Doch was hatte sich zum Vorjahr verändert? Laut Wolli wurde der Trainingsschwerpunkt verändert, weniger Krafttraining und mehr Technikübungen sollten das Boot schneller machen, die Muskeln waren für die volle Schlaglänge im Weg, die Technik musste stabil über die 6000 m sitzen – der Erfolg gibt diesem Ansatz recht. Auch Wolli hatte für die Langstrecke aufgerüstet und sich ein E-Bike geliehen (Danke an Gerhard Heil). Damit wollte er vermeiden, wieder von Freggel abgehängt zu werden, um ihn diesmal über die volle Distanz coachen zu können.
Nun ging es also wieder in den Einer. Zur Erinnerung: Im Jahr 2016 waren es am Ende 58 s Rückstand auf den Sieger Jason Osborn (Sieger 2016 und 2017 und Weltrekordhalter im leichten Männereiner), die ihn auf Rang 12 verwiesen. 2017 waren es dann 46 s, die Rang 10 bescherten. In Leipzig sahen die Ergebnisse ähnlich aus. 2017 erreichte er dort seine beste Platzierung mit Rang 9.
Dieses Jahr traten 46 Teilnehmer im Einer-Rennen 306 SM1x A an. Mit dabei: unter anderem alle aktuellen Nationalmannschaftsmitglieder wie etwa Tim Ole Naske, Stefan Krüger und Hans Gruhne.
Freggel ging das Rennen mit 3:46 min auf den ersten 1000 m an. Das war zwar kein Spitzenwert, aber er blieb an der Spitze dran. Dieses Jahr schaffte er es auch, das Tempo über die Strecke relativ konstant zu halten. Auf den letzten 1000 m zündete er dann nochmal den Turbo (siehe Youtube Video) und erreichte hier die zweitbeste Abschnittszeit. Dies spülte ihn insgesamt auf Rang 4. Dieser Rang bedeutet nicht nur eine persönliche Bestleistung, sondern eröffnet einige Möglichkeiten für die neue Saison. Außerdem scheint der Langstreckenbann gebrochen zu sein. Freggel kann jetzt auch Langstrecke.
Doch was hatte sich zum Vorjahr verändert? Laut Wolli wurde der Trainingsschwerpunkt verändert, weniger Krafttraining und mehr Technikübungen sollten das Boot schneller machen, die Muskeln waren für die volle Schlaglänge im Weg, die Technik musste stabil über die 6000 m sitzen – der Erfolg gibt diesem Ansatz recht. Auch Wolli hatte für die Langstrecke aufgerüstet und sich ein E-Bike geliehen (Danke an Gerhard Heil). Damit wollte er vermeiden, wieder von Freggel abgehängt zu werden, um ihn diesmal über die volle Distanz coachen zu können.
Aussichten:
Wolli beschreibt die Aussichten wie folgt: Marc Weber kommt aus Gießen und hat Freggel auf den Hessenmeisterschaften geschlagen. Wie man jetzt sieht, nicht ganz zu Unrecht. Jetzt wird mit ihm und Oliver Zeidler Doppelzweier geübt. Denn die einzige Chance, nächstes Jahr in der Nationalmannschaft dabei zu sein, wird es für Freggel in dieser Bootsklasse geben.
Ende des Jahres geht es dann ins Trainingslager in die Türkei. Im Frühjahr (März/April) folgt die gleiche Prozedur auf der Kaderüberprüfung in Leipzig und am 14. April steht die deutsche Meisterschaft in Köln an. Ziel ist die Qualifikation für die WM in Österreich (Linz-Ottensheim) im Herbst 2019. [LK]
Wolli beschreibt die Aussichten wie folgt: Marc Weber kommt aus Gießen und hat Freggel auf den Hessenmeisterschaften geschlagen. Wie man jetzt sieht, nicht ganz zu Unrecht. Jetzt wird mit ihm und Oliver Zeidler Doppelzweier geübt. Denn die einzige Chance, nächstes Jahr in der Nationalmannschaft dabei zu sein, wird es für Freggel in dieser Bootsklasse geben.
Ende des Jahres geht es dann ins Trainingslager in die Türkei. Im Frühjahr (März/April) folgt die gleiche Prozedur auf der Kaderüberprüfung in Leipzig und am 14. April steht die deutsche Meisterschaft in Köln an. Ziel ist die Qualifikation für die WM in Österreich (Linz-Ottensheim) im Herbst 2019. [LK]
23.11.2018
Ehrenabend - Jahresabschluss
Auch in diesem Jahr zum Saison-Ende wurden im Undine Bootshaus wieder unsere erfolgreichen Ruderer und Jubilare geehrt. Der 1. Vorsitzende Roland Eiselt, „El Presidente“, konnte im erfreulich gut besuchten Saal des Bootshauses die Gäste begrüßen.
Unser Ehrenvorsitzender Dr. Hans Mohr nahm zunächst, wie stets, mit launigen Anekdoten und Reden, nicht ohne genaue chronologische Aufzählung der Mannschaften und Erfolge in der ruderischen Vergangenheit, die Ehrung von Doris Müller für 50 Jahre Mitgliedschaft vor. Für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein, allerdings in der Abteilung Tennis, wurden Cathi und Siegfried Weiss geehrt. Für 25 Jahre wurde geehrt Dr. Frank Bäck, dem auch noch einmal ausdrücklich Dank gesagt wurde für seinen langjährigen Einsatz als Regatta-Arzt der Undine. Max Föller nahm, wegen eines Auslandsaufenthalts, seine Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft mit zweijähriger Verspätung entgegen und wurde ermuntert doch noch als Masterruderer wieder aktiver zu werden, um noch dem Club der Hunderter beitreten zu können. Uli Reheis wurde ebenfalls für 25 Jahre Mitgliedschaft der Undine geehrt und die eine oder andere Anekdote aus seiner Ruderlaufbahn erzählt. Last but not least, wurde unser Cheftrainer Wolli (Jochen) Weber geehrt, dessen Engagement und Verdienste für die ORU gar nicht hoch genug angesiedelt werden können und zu zahlreichen großen Erfolgen geführt haben – etwa Teilnahme an Weltmeisterschaften und Paralympics [als bisherige Höhepunkte seiner Trainertätigkeit]. Die Ehrung war verbunden mit dem Wunsch und der Hoffnung, er möge das noch lange weiter so betreiben.
Dann folgte der inzwischen schon feste Bestandteil des Ehrenabends, das ORU-Jahr in bewegten Bildern, in Form eines sehr unterhaltsamen Filmes.
Wolli Weber nahm dann noch die Ehrung der Ruderer vor für die errungenen Erfolge im Jahr 2018. Johannes Schmidt hat die Deutsche Meisterschaft im Para-Einer gewonnen. Makar Kulyaba konnte, in seinem ersten Jahr als Ruderer für die Undine, bereits 5 Siege verbuchen. Kai-Harry Schmidt war ebenfalls 5-mal siegreich. Max Fränkel, besser bekannt unter dem Namen Freggel, hat sechsmal gewonnen, unter anderem die Hessenmeisterschaft im Doppelzweier der Männer zusammen mit Kai-Harry Schmidt. Erfolgreichster Ruder der Undine war in 2018 Héctor Pio-Rendón-Gutmann mit 10 Siegen, darunter auch die Hessenmeisterschaft im Einer. Außerdem wurden noch der Masters-Vierer der Lust-und-Laune-Ruderer für seinen Sieg auf der Undine-Regatta geehrt, mit der Mannschaft bestehend aus Wolfgang Link, Uli Feller, Bernt Herdt, Peter Engel, Stm. Wolfgang Grahl. Zudem geehrt wurden zwei Silbermedaillen, errudert auf der Regatta “Rudern gegen Krebs“ in Bürgel, errungen durch die Mannschaften: Elke Zimmermann, Angelika Ehrler, Isabell Ratzinger, Maurice Thiem. Stm. Peter Engel; und Melanie Knappe, Ute Dröge, Kerstin Hammel, Waltraud Föller, Stf. Maria Buffano-Hartmann.
Nach kurzem Grußwort der Stadt durch den Sportkreisvorsitzenden Peter Dinkel und dem traditionellen Hipp-Hipp-Hurra endete der offizielle Teil des Abends und die Undine-Familie ging zum gemütlichen Teil mit Sektbar, Klatsch und Tratsch und netten Gesprächen über. [WF]
Unser Ehrenvorsitzender Dr. Hans Mohr nahm zunächst, wie stets, mit launigen Anekdoten und Reden, nicht ohne genaue chronologische Aufzählung der Mannschaften und Erfolge in der ruderischen Vergangenheit, die Ehrung von Doris Müller für 50 Jahre Mitgliedschaft vor. Für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein, allerdings in der Abteilung Tennis, wurden Cathi und Siegfried Weiss geehrt. Für 25 Jahre wurde geehrt Dr. Frank Bäck, dem auch noch einmal ausdrücklich Dank gesagt wurde für seinen langjährigen Einsatz als Regatta-Arzt der Undine. Max Föller nahm, wegen eines Auslandsaufenthalts, seine Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft mit zweijähriger Verspätung entgegen und wurde ermuntert doch noch als Masterruderer wieder aktiver zu werden, um noch dem Club der Hunderter beitreten zu können. Uli Reheis wurde ebenfalls für 25 Jahre Mitgliedschaft der Undine geehrt und die eine oder andere Anekdote aus seiner Ruderlaufbahn erzählt. Last but not least, wurde unser Cheftrainer Wolli (Jochen) Weber geehrt, dessen Engagement und Verdienste für die ORU gar nicht hoch genug angesiedelt werden können und zu zahlreichen großen Erfolgen geführt haben – etwa Teilnahme an Weltmeisterschaften und Paralympics [als bisherige Höhepunkte seiner Trainertätigkeit]. Die Ehrung war verbunden mit dem Wunsch und der Hoffnung, er möge das noch lange weiter so betreiben.
Dann folgte der inzwischen schon feste Bestandteil des Ehrenabends, das ORU-Jahr in bewegten Bildern, in Form eines sehr unterhaltsamen Filmes.
Wolli Weber nahm dann noch die Ehrung der Ruderer vor für die errungenen Erfolge im Jahr 2018. Johannes Schmidt hat die Deutsche Meisterschaft im Para-Einer gewonnen. Makar Kulyaba konnte, in seinem ersten Jahr als Ruderer für die Undine, bereits 5 Siege verbuchen. Kai-Harry Schmidt war ebenfalls 5-mal siegreich. Max Fränkel, besser bekannt unter dem Namen Freggel, hat sechsmal gewonnen, unter anderem die Hessenmeisterschaft im Doppelzweier der Männer zusammen mit Kai-Harry Schmidt. Erfolgreichster Ruder der Undine war in 2018 Héctor Pio-Rendón-Gutmann mit 10 Siegen, darunter auch die Hessenmeisterschaft im Einer. Außerdem wurden noch der Masters-Vierer der Lust-und-Laune-Ruderer für seinen Sieg auf der Undine-Regatta geehrt, mit der Mannschaft bestehend aus Wolfgang Link, Uli Feller, Bernt Herdt, Peter Engel, Stm. Wolfgang Grahl. Zudem geehrt wurden zwei Silbermedaillen, errudert auf der Regatta “Rudern gegen Krebs“ in Bürgel, errungen durch die Mannschaften: Elke Zimmermann, Angelika Ehrler, Isabell Ratzinger, Maurice Thiem. Stm. Peter Engel; und Melanie Knappe, Ute Dröge, Kerstin Hammel, Waltraud Föller, Stf. Maria Buffano-Hartmann.
Nach kurzem Grußwort der Stadt durch den Sportkreisvorsitzenden Peter Dinkel und dem traditionellen Hipp-Hipp-Hurra endete der offizielle Teil des Abends und die Undine-Familie ging zum gemütlichen Teil mit Sektbar, Klatsch und Tratsch und netten Gesprächen über. [WF]
17.11.2018
Arbeitsdienst
02.11.2018 – 04.11.2018
Deutscher Rudertag – Ehrung unseres Mitglieds Eberhard Wühle
Eberhard Wühle, unser Mitglied seit 1961, wurde für seine langjährige Arbeit für den Rudersport vom DRV im Rahmen des Deutschen Rudertages 2018 mit der „Plakette für besondere Verdienste“ geehrt.
Als Lgw.-Ruderer bildete er 1968 – 1970 zusammen mit Udo Braun einen erfolgreichen Elite- Lgw. 2x. Er ging dann beruflich nach Essen, hat aber die Bindung und Mitgliedschaft zur Undine nie aufgegeben. Im DRV gehörte er lange Jahre dem Vorstand des DRV als Fachmann für die Pressearbeit an. Er war u.a. Chefredakteur der Jubiläumsschrift des DRV 1983 und fachlicher Berater für die Jubiläumsschrift 2008. Wer ihn einmal treffen möchte, braucht nur die große Essener Regatta auf dem Baldeney See oder einen DRV-Rudertag zu besuchen – Eberhard ist immer in vollem Einsatz zu finden.
Auch wir gratulieren ihm sehr herzlich zu dieser Auszeichnung.
Damit ist er übrigens erst der zweite Offenbacher, der diese DRV-Auszeichnung erhalten hat, der erste war Dr. Hans Mohr 1999! [RE]
Als Lgw.-Ruderer bildete er 1968 – 1970 zusammen mit Udo Braun einen erfolgreichen Elite- Lgw. 2x. Er ging dann beruflich nach Essen, hat aber die Bindung und Mitgliedschaft zur Undine nie aufgegeben. Im DRV gehörte er lange Jahre dem Vorstand des DRV als Fachmann für die Pressearbeit an. Er war u.a. Chefredakteur der Jubiläumsschrift des DRV 1983 und fachlicher Berater für die Jubiläumsschrift 2008. Wer ihn einmal treffen möchte, braucht nur die große Essener Regatta auf dem Baldeney See oder einen DRV-Rudertag zu besuchen – Eberhard ist immer in vollem Einsatz zu finden.
Auch wir gratulieren ihm sehr herzlich zu dieser Auszeichnung.
Damit ist er übrigens erst der zweite Offenbacher, der diese DRV-Auszeichnung erhalten hat, der erste war Dr. Hans Mohr 1999! [RE]
28.10.2018
Abrudern
Nachdem das Abrudern aufgrund der Verschiebung von Rudern gegen Krebs – also einer Veranstaltung, bei der auch die Undine stark vertreten war – um eine Woche vertagt wurde, waren die Ruderer statt mit sonnigem Wetter am geplanten Sonntag, eine Woche später mit herbstlichem Wind in Kombination mit kühlen Temperaturen konfrontiert. Trotz der Witterung haben folgende Boote teilgenommen: drei 1er, ein 2er, drei 4er und ein 8er.
Nach dem traditionellen, dreifachen Hip-Hip-Hurra, gefolgt von einem gemeinsamen Start legten die Boote allerdings rascher wieder an, als es wahrscheinlich eine Woche früher der Fall gewesen wäre. [LK]
Nach dem traditionellen, dreifachen Hip-Hip-Hurra, gefolgt von einem gemeinsamen Start legten die Boote allerdings rascher wieder an, als es wahrscheinlich eine Woche früher der Fall gewesen wäre. [LK]
21.10.2018
Rudern gegen Krebs - 2-mal Silber an einem goldenen Oktobertag
Bestes Herbstwetter mit ganz viel Sonne und ruhigem Wasser boten eine tolle Regatta für die Undine-Mannschaften. Beide Mannschaften gewannen ihre Vorläufe und das Halbfinale souverän. Im Finale war es dann ganz knapp (einmal nur 0,03 s). Beide Boote erreichten den Silberrang. Es war ein toller Tag – auch für die Schlachtenbummler und Fangruppen aus der Undine. [WF]
06.10.2018
Neue Schalldämpfung im Trainingsraum
Samstags hat das Team um Roland, Detlef, Herbert, Robert und Lucas – sowie einiger spontaner Helfer aus der Trainingsgruppe wie Johannes oder Freggel – im neuen Trainingsraum eine Schalldämpfung angebracht. Es wurde gemessen, gebohrt, zugeschnitten und geschraubt. Die Platten sollen das direkte Reflektieren von beim Ergometerfahren erzeugten Schallwellen dämpfen. Indem der Schall durch die im Raum verteilt angebrachten Platten reflektiert und gebrochen wird, sollen Überlagerungen von Schallwellen vermieden werden.
Im ersten Schritt wurden die Platten an der Decke über den Ergometern angebracht. Im nächsten Schritt sollen noch Dämpfungsplatten rechts und links an der Wand folgen.
Das Ergebnis kann sich sehen und hoffentlich auch hören lassen. Zumindest Wollis erster Eindruck lässt das vermuten: er spricht von einer deutlich angenehmeren Akustik. [LK]
Im ersten Schritt wurden die Platten an der Decke über den Ergometern angebracht. Im nächsten Schritt sollen noch Dämpfungsplatten rechts und links an der Wand folgen.
Das Ergebnis kann sich sehen und hoffentlich auch hören lassen. Zumindest Wollis erster Eindruck lässt das vermuten: er spricht von einer deutlich angenehmeren Akustik. [LK]
02.10.2018
Neuer Freizeit-Einer ist einsatzbereit
Benutzung nur nach Rücksprache mit Wolli, weitere Infos sind geplant.
22.09.2018 - 23.09.2018
Hessenmeisterschaft Eschwege - 2x Gold und 2x Silber
Samstag 1000 m:
Héctor holt Gold im Einer. Kai und Freggel gewinnen Gold im Doppelzweier. Freggel holt Silber im Einer. Kai wird im gleichen Rennen 4. Makar erreicht das A-Finale und wird 6. von sehr vielen Teilnehmern. Leon und Makar starteten im Doppelzweier. Für Leon war es das erste Rennen.
Sonntag 350 m:
Héctor holt Silber. Makar erreicht nicht das Finale. Die anderen waren bereits wieder in Offenbach.
[LK]
Héctor holt Gold im Einer. Kai und Freggel gewinnen Gold im Doppelzweier. Freggel holt Silber im Einer. Kai wird im gleichen Rennen 4. Makar erreicht das A-Finale und wird 6. von sehr vielen Teilnehmern. Leon und Makar starteten im Doppelzweier. Für Leon war es das erste Rennen.
Sonntag 350 m:
Héctor holt Silber. Makar erreicht nicht das Finale. Die anderen waren bereits wieder in Offenbach.
[LK]
08.09.2018 – 09.09.2018
Endlich wieder Villach – Undine gewinnt 4 Mal in Österreich
Nach langjähriger Pause ging es für vier Ruderer der Undine endlich wieder nach Villach. Kai Harry, Héctor, Makar und Freggel konnten den Ossiacher See in seiner ganzen Pracht erleben, während sie versuchten, in ihren jeweiligen Altersklassen Medaillen zu erkämpfen.
Während des gesamten Wochenendes war übrigens auch wieder das alljährliche „Harley-Davidson Treffen“ in der Stadt, bei dem rund 60.000 Motorradfahrer aus der ganzen Welt ihrer Vorliebe für sehr laute und sehr schöne Motorrädern frönten. (Ja! 60.000 Ich konnte es selbst nicht glauben.)
Die Ruderer waren zusammen in einem Vierbettzimmer im „Jugendhotel Egger“, ca. 10 Autominuten von der Strecke entfernt, untergebracht. So hatten sie die Gelegenheit sich beim abendlichen Karten spielen untereinander auch besser kennenzulernen.
Bei 31°C und Sonnenschein konnten sie am Samstag bei leichtem Wind von der Seite schon in den Vorläufen für den Sonntag drei Siege verbuchen. Sowohl das Einer Rennen von Héctor, als auch der Männer Doppelzweier mit Kai Harry und Freggel waren sehr schön anzusehen – bis zum Ende ein spannender Krimi.
Jeweils gerade Mal eine Sekunde machte den Unterschied und ließ die Vereinsfarben weiß und blau auf dem Siegersteg erstrahlen.
Makar wurde in seinem Rennen leider nur Vierter, da er nach eigenen Angaben, „den Start nicht so gut gemacht habe“ und diesen Rückstand bis ins Ziel nicht wieder aufholen konnte.
Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass Kai Harry sein erstes 2000 m Rennen an diesem Tag gewonnen hat, sodass selbst er, der sehr kritische Kai, an diesem Tag auch einmal ganz zufrieden war. Dabei störte es ihn dann auch nicht weiter, dass ihm nach dem Rennen schwarz vor Augen wurde, das Frühstück sich beinahe zurückmeldete und er an diesem Tag noch ein Rennen im Männer Einer zu bestreiten hatte.
Während des gesamten Wochenendes war übrigens auch wieder das alljährliche „Harley-Davidson Treffen“ in der Stadt, bei dem rund 60.000 Motorradfahrer aus der ganzen Welt ihrer Vorliebe für sehr laute und sehr schöne Motorrädern frönten. (Ja! 60.000 Ich konnte es selbst nicht glauben.)
Die Ruderer waren zusammen in einem Vierbettzimmer im „Jugendhotel Egger“, ca. 10 Autominuten von der Strecke entfernt, untergebracht. So hatten sie die Gelegenheit sich beim abendlichen Karten spielen untereinander auch besser kennenzulernen.
Bei 31°C und Sonnenschein konnten sie am Samstag bei leichtem Wind von der Seite schon in den Vorläufen für den Sonntag drei Siege verbuchen. Sowohl das Einer Rennen von Héctor, als auch der Männer Doppelzweier mit Kai Harry und Freggel waren sehr schön anzusehen – bis zum Ende ein spannender Krimi.
Jeweils gerade Mal eine Sekunde machte den Unterschied und ließ die Vereinsfarben weiß und blau auf dem Siegersteg erstrahlen.
Makar wurde in seinem Rennen leider nur Vierter, da er nach eigenen Angaben, „den Start nicht so gut gemacht habe“ und diesen Rückstand bis ins Ziel nicht wieder aufholen konnte.
Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass Kai Harry sein erstes 2000 m Rennen an diesem Tag gewonnen hat, sodass selbst er, der sehr kritische Kai, an diesem Tag auch einmal ganz zufrieden war. Dabei störte es ihn dann auch nicht weiter, dass ihm nach dem Rennen schwarz vor Augen wurde, das Frühstück sich beinahe zurückmeldete und er an diesem Tag noch ein Rennen im Männer Einer zu bestreiten hatte.
Am Sonntag, dem Finaltag, lohnt es sich in Villach immer, die Rennen der Ruderer aller Altersklassen zu verfolgen, denn durch die gesetzten Läufe entsprechen alle Rennen ungefähr dem gleichen Leistungsniveau, sodass sie immer spannend anzuschauen sind. Die jeweils schnellsten der Samstagsläufe wurden am Finaltag zusammengesetzt. Die Wetterbedingungen waren wie am Vortag grandios. Wobei dies nicht immer der Fall ist, wie wir aus eigener Erfahrung wissen und wie befreundete Ruderer mitteilten. Im vergangenen Jahr beispielsweise wurde die Regatta von Starkregen heimgesucht, sodass kein Fuß trocken blieb.
Héctor hatte sehr starke Konkurrenz aus Deutschland von der Hallensechen Rudervereinigung gegenüber zu stehen. Der „Hallenser Bub“ – wie Chefcoach Wolli sagen würde, auch wenn er an diesem Wochenende nicht dabei war – hatte nämlich auf dem Bundeswettbewerb den zweiten Platz belegt. Doch in diesem Rennen zeichnete sich ein ganz anderes Bild ab. Auf Platz eins war die Konkurrenz aus Österreich, dicht gefolgt von dem „Bub“ aus Halle und wieder dicht dahinter unser Héctor. Den beiden Führenden war es nicht gelungen unseren Ruderer abzuhängen, sodass Héctor zeigen konnte, wie sehr er sich seit dem BW verbessern konnte. Am Ende der Strecke waren es gerade mal 3 Sekunden zum Führenden, sowie etwas mehr als eine Sekunde zum Zweitplatzierten aus Halle. Und auch wenn es kein Sieg war, so fühlte es sich doch gut an, denn Héctor hatte bis zum Schluss alles gegeben und gezeigt was Trainingsfleiß ermöglicht.
Weiter ging es mit dem Männer Doppelzweier. Kai Harry und Freggel lagen erneut am Start und hatten vor, das Rennen in dem sieben Boote Feld wie am Vortag zu gestalten. Da sie noch nicht so lange zusammen gerudert sind und Kai mit einigen technischen Details des Ruderschlags Schwierigkeiten hatte, wollten sie über die Strecke an den Gegnern vorbeiziehen. Stärkster Konkurrent waren die beiden Männer vom „Seeclub Pirat“ aus Zürich, die am Samstag mit nur einer Sekunde verloren hatten. Kai und Freggel kamen diesmal besser in das Rennen hinein und konnten sich zusammen mit dem Zweier aus Zürich sehr bald vor das Feld legen. Jedoch waren die Phasen in denen unsere Ruderer das Boot „laufen“ lassen konnten kürzer und damit auch kräftezehrender als am Vortag. Es wurde wieder bis auf die Ziellinie ausgefochten, nur das diesmal uns das Schicksal des Zweiten ereilte, die Undine also keinen der begehrten Pokale erringen konnte. Und wieder war es nur eine verflixte Sekunde!
Während die beiden Männer noch auf dem Wasser waren, musste auch Makar sein Finale bestreiten. Wie bereits angesprochen, war auch dieses schön anzusehen und überaus knapp. Makar hatte seinen Start diesmal besser gestalten können und war mit von der Partie. Er musste sich über die 1500 m beweisen und tat dies auch. Zwar nicht ganz zur eigenen Zufriedenheit, aber zu der der Zuschauer die das Rennen lautstark ins Ziel anfeuerten. Er musste sich am Sonntag mit einem dritten Platz begnügen, was angesichts des internationalen Teilnehmerfeldes gut ist.
Ein letztes Eisen gab es da aber noch, welches sich zu einer Medaille hat schmieden lassen wollen. Freggel, unser Urgewächs, welches dieses Jahr leider oder zum Glück keine Nominierung in das Nationalteam erhielt, wollte zum Abschluss seiner Saison nochmal eine schöne 2000 m Regatta fahren und gewinnen. Am Samstag war ihm das bereits mit deutlichem Abstand gelungen, jedoch waren die anderen Sieger der Vorläufe nicht viel langsamer als er. Am Sonntag lag Freggel nach der Startphase mit einer Länge vor dem Rest, des Feldes. Jedoch weiß jeder Ruderer, „Hinten ka**t der Frosch“. Nach etwa 1000 geruderten Metern wurde es dann schon etwas deutlicher und Freggel konnte sich mit einem komfortablen Vorsprung von etwa 4 Längen vor seine Verfolger legen. Diesen Abstand konnte er dann bis ins Ziel bringen und für die Undine einen schönen Sieg sowie einen schönen Pokal erringen.
Alle Ruderer waren durchweg begeistert, da sie neue Erfahrungen sammeln, die schöne Umgebung genießen, das internationale Flair, sowie einen schönen Saisonabschluss feiern konnten. Auch wenn die Hessenmeisterschaften ja noch ausstehen. [MF]
Héctor hatte sehr starke Konkurrenz aus Deutschland von der Hallensechen Rudervereinigung gegenüber zu stehen. Der „Hallenser Bub“ – wie Chefcoach Wolli sagen würde, auch wenn er an diesem Wochenende nicht dabei war – hatte nämlich auf dem Bundeswettbewerb den zweiten Platz belegt. Doch in diesem Rennen zeichnete sich ein ganz anderes Bild ab. Auf Platz eins war die Konkurrenz aus Österreich, dicht gefolgt von dem „Bub“ aus Halle und wieder dicht dahinter unser Héctor. Den beiden Führenden war es nicht gelungen unseren Ruderer abzuhängen, sodass Héctor zeigen konnte, wie sehr er sich seit dem BW verbessern konnte. Am Ende der Strecke waren es gerade mal 3 Sekunden zum Führenden, sowie etwas mehr als eine Sekunde zum Zweitplatzierten aus Halle. Und auch wenn es kein Sieg war, so fühlte es sich doch gut an, denn Héctor hatte bis zum Schluss alles gegeben und gezeigt was Trainingsfleiß ermöglicht.
Weiter ging es mit dem Männer Doppelzweier. Kai Harry und Freggel lagen erneut am Start und hatten vor, das Rennen in dem sieben Boote Feld wie am Vortag zu gestalten. Da sie noch nicht so lange zusammen gerudert sind und Kai mit einigen technischen Details des Ruderschlags Schwierigkeiten hatte, wollten sie über die Strecke an den Gegnern vorbeiziehen. Stärkster Konkurrent waren die beiden Männer vom „Seeclub Pirat“ aus Zürich, die am Samstag mit nur einer Sekunde verloren hatten. Kai und Freggel kamen diesmal besser in das Rennen hinein und konnten sich zusammen mit dem Zweier aus Zürich sehr bald vor das Feld legen. Jedoch waren die Phasen in denen unsere Ruderer das Boot „laufen“ lassen konnten kürzer und damit auch kräftezehrender als am Vortag. Es wurde wieder bis auf die Ziellinie ausgefochten, nur das diesmal uns das Schicksal des Zweiten ereilte, die Undine also keinen der begehrten Pokale erringen konnte. Und wieder war es nur eine verflixte Sekunde!
Während die beiden Männer noch auf dem Wasser waren, musste auch Makar sein Finale bestreiten. Wie bereits angesprochen, war auch dieses schön anzusehen und überaus knapp. Makar hatte seinen Start diesmal besser gestalten können und war mit von der Partie. Er musste sich über die 1500 m beweisen und tat dies auch. Zwar nicht ganz zur eigenen Zufriedenheit, aber zu der der Zuschauer die das Rennen lautstark ins Ziel anfeuerten. Er musste sich am Sonntag mit einem dritten Platz begnügen, was angesichts des internationalen Teilnehmerfeldes gut ist.
Ein letztes Eisen gab es da aber noch, welches sich zu einer Medaille hat schmieden lassen wollen. Freggel, unser Urgewächs, welches dieses Jahr leider oder zum Glück keine Nominierung in das Nationalteam erhielt, wollte zum Abschluss seiner Saison nochmal eine schöne 2000 m Regatta fahren und gewinnen. Am Samstag war ihm das bereits mit deutlichem Abstand gelungen, jedoch waren die anderen Sieger der Vorläufe nicht viel langsamer als er. Am Sonntag lag Freggel nach der Startphase mit einer Länge vor dem Rest, des Feldes. Jedoch weiß jeder Ruderer, „Hinten ka**t der Frosch“. Nach etwa 1000 geruderten Metern wurde es dann schon etwas deutlicher und Freggel konnte sich mit einem komfortablen Vorsprung von etwa 4 Längen vor seine Verfolger legen. Diesen Abstand konnte er dann bis ins Ziel bringen und für die Undine einen schönen Sieg sowie einen schönen Pokal erringen.
Alle Ruderer waren durchweg begeistert, da sie neue Erfahrungen sammeln, die schöne Umgebung genießen, das internationale Flair, sowie einen schönen Saisonabschluss feiern konnten. Auch wenn die Hessenmeisterschaften ja noch ausstehen. [MF]
07.09.2018
Imagefilm "Welcome to Frankfurt, welcome to Hessen" mit Hary
Link zum Video (ab 00:16)
01.09.2018 – 02.09.2018
Regatta Limburg – Héctor und Kai holen 3 Siege
Mit der am Wochenende in Limburg stattgefunden habenden Regatta ist nun die Herbstsaison eröffnet. Für die Undine gingen Makar, Kai und Héctor jeweils im Einer an den Start. Héctor konnte an beiden Tagen seine Rennen siegreich beenden. Bei Kai reichte es am Samstag noch nicht für den Sieg, er wurde Zweiter. Am Sonntag konnte er sich steigern und gewann in einem engen Rennen. Auch Makar steigerte sich von Samstag auf Sonntag. Nach Schwierigkeiten am Vortag konnte er am Sonntag mit knappem Rückstand den zweiten Platz erzielten. [LK]
26.08.2018
Die Undine bei Runter vom Sofa - raus aus dem Haus
Beim am letzten Augustwochenende stattfindenden Sportfest Runter vom Sofa - raus aus dem Haus präsentierten sich die Offenbacher Vereine und bewarben ihre Sportarten. Die Undine wurde bei dieser Veranstaltung durch Hary, Detlef, Hans-Peter, Roland und Klaus (Fotograf) vertreten. (auf dem Foto von links nach rechts). Unterstützung beim Abbau erhielten die auf dem Bild Sichtbaren durch Thomas und Lucas. [LK]
18.08.2018
Sonderarbeitsdienst im August
Aufgrund der anstehenden Räumung des unteren Undine-Geländes wurde ein Sonderarbeitsdienst angesetzt. Die Hauptbaustellen waren: Freischneiden des Zauns [zum Siemensgelände hin / hinter dem Bootshaus] und Platzschaffen für Container und Zelt, Abbauen des Ziels, Ausräumen der Grillhütte, Säubern des Hofs. Der Fortschritt der Arbeiten ist auf den Bildern dokumentiert. Zur Stärkung gab es Pizza. [LK]
21.07.2018
Bau des neuen Sickerschachts
30.06.2018 - 01.07.2018
Regatta Bürgel - Freggel und Kai mit 2 Siegen inkl. Alfred Seeger Gedächtnispreis
Nach 2 Jahren Abwesenheit auf den regionalen Regatten konnte Freggel die Undine Fahne endlich mal wieder selbst hochhalten. Im Männer Einer konnte er den über beide Tage ausgetragenen Alfred Seeger Gedächtnispreis nach 2015 zum zweiten Mal gewinnen. Zusammen mit Kai Harry konnte er auch am Samstag das Rennen im Doppelzweier siegreich beenden. Makar musste zum ersten Mal in der Leistungsklasse 1 antreten und hat jeweils dritte Plätze belegt. [JW/LK]
Ergebnisse |
29.06.2018 – 01.07.2018
Bundeswettbewerb München - Héctor im Einer gut unterwegs
Dieses Jahr findet der Bundeswettbewerb in München statt. Der Wettkampf geht über 3 Tage. Freitags wird die Langstrecke ausgefahren. Am Samstag gibt es einen allgemeinen Sportwettbewerb, bei dem die Ruderer in Teams der Landesjugend antreten und in verschiedenen Spielen Punkte sammeln. Am Sonntag geht es dann wieder ins Boot, um in gesetzten Abteilungen (nach den 3000 m Ergebnissen) die 1000 m auszufahren. Bei allen Wettbewerben werden Punkte vergeben, sodass am Ende eine Rangliste der Bundesländer erstellt wird. Héctor startet im Jungen Einer 14 Jahre.
Freitag 3000 m Langstrecke:
Auf der Langstrecke kann Héctor sein Leistungsvermögen abrufen und trotz einer kleinen Schwächephase nach der Wende den 5. Gesamtplatz mit einer Zeit von 12:51.8 min erreichen. Mit 20 s Rückstand auf den Gesamtsieger ist er 10 s schneller als erwartet, zudem fehlen nur sechs Zehntel auf Platz 4. Da auch bei der Langstrecke alle Boote in Abteilungen eingeteilt werden, kann sich Héctor über eine Silbermedaille in seinem Lauf freuen. In seinem Umfeld sind 3 Starter von besonderem Interesse: Direkt vor ihm startet der Aschaffenburger, der in dieser Saison 3-mal vor Héctor lag. In Mannheim hatte Héctor noch 10 s Rückstand auf ihn, diesmal kommt Héctor 8 s schneller als er ins Ziel. Auch sein Gegner von der Hessenmeisterschaft in Kassel ist wieder dabei, dieses Mal trennen die beiden 3 s [zu Gunsten von Héctor]. Ebenfalls in seiner Abteilung startet der Landessieger aus Niedersachsen. Er gewinnt mit 12:38.4 die Abteilung. Am Sonntag wird Héctor im A Finale starten.
Abteilungsergebnisse (Héctor auf Seite 47)
Gesamtergebnisse (Héctor auf Seite 12)
Samstag Allgemeiner Sportwettbewerb:
10er Gruppen nach Vornamen sortiert in 18 Abteilungen. Héctor wird 5. Mit seinem Team.
Sonntag 1000 m A-Finale:
Nach seiner hervorragenden Leistung auf der 3000 m Langstrecke hatte Héctor dann ein wenig Pech bei der Bahnverteilung, mit der Außenbahn und leichtem Gegenwind war nichts mehr zu holen. Platz 6 im A Finale ist aber eine absolut super Leistung.
Ergebnis (Héctor auf Seite 33)
Freitag 3000 m Langstrecke:
Auf der Langstrecke kann Héctor sein Leistungsvermögen abrufen und trotz einer kleinen Schwächephase nach der Wende den 5. Gesamtplatz mit einer Zeit von 12:51.8 min erreichen. Mit 20 s Rückstand auf den Gesamtsieger ist er 10 s schneller als erwartet, zudem fehlen nur sechs Zehntel auf Platz 4. Da auch bei der Langstrecke alle Boote in Abteilungen eingeteilt werden, kann sich Héctor über eine Silbermedaille in seinem Lauf freuen. In seinem Umfeld sind 3 Starter von besonderem Interesse: Direkt vor ihm startet der Aschaffenburger, der in dieser Saison 3-mal vor Héctor lag. In Mannheim hatte Héctor noch 10 s Rückstand auf ihn, diesmal kommt Héctor 8 s schneller als er ins Ziel. Auch sein Gegner von der Hessenmeisterschaft in Kassel ist wieder dabei, dieses Mal trennen die beiden 3 s [zu Gunsten von Héctor]. Ebenfalls in seiner Abteilung startet der Landessieger aus Niedersachsen. Er gewinnt mit 12:38.4 die Abteilung. Am Sonntag wird Héctor im A Finale starten.
Abteilungsergebnisse (Héctor auf Seite 47)
Gesamtergebnisse (Héctor auf Seite 12)
Samstag Allgemeiner Sportwettbewerb:
10er Gruppen nach Vornamen sortiert in 18 Abteilungen. Héctor wird 5. Mit seinem Team.
Sonntag 1000 m A-Finale:
Nach seiner hervorragenden Leistung auf der 3000 m Langstrecke hatte Héctor dann ein wenig Pech bei der Bahnverteilung, mit der Außenbahn und leichtem Gegenwind war nichts mehr zu holen. Platz 6 im A Finale ist aber eine absolut super Leistung.
Ergebnis (Héctor auf Seite 33)
Länderwertung:
Der Sieg in der Gesamtwertung geht an die Ruderjugend aus Sachsen-Anhalt, gefolgt von NRW und Berlin. Hessen landet im Mittelfeld auf Rang 8.
Gesamtwertung
[JW/LK]
Der Sieg in der Gesamtwertung geht an die Ruderjugend aus Sachsen-Anhalt, gefolgt von NRW und Berlin. Hessen landet im Mittelfeld auf Rang 8.
Gesamtwertung
[JW/LK]
09.06.2018 - 10.06.2018
Regatta Sarnen - Makar und Kai Harry in der Schweiz
Makar im Junior B Einer bei seinen ersten Rennen mit Albano-System:
Samstag:
|
Sonntag: 1. gesetzter Lauf
|
Kai Harry im Männer Einer:
Sonntag: 1. gesetzter Lauf
|
09.06.2018
Regatta-Helfer-Fest
02.06.2018 - 03.06.2018
Regatta Kassel - 3 Siege inkl. Héctors Quali für den Bundesentscheid u. sonstige Ruderaktivitäten
Die in Kassel stattfindende Regatta hat für rudernde Kinder einen besonderen Status, markiert diese doch die Möglichkeit, sich für den Bundesentscheid zu qualifizieren. Auf der Fulda ging es auch in diesem Jahr für Héctor am Samstag über die 3000 m Langstrecke. Das wichtigste vorweg: Hector konnte sich souverän als Sieger für den Bundesentscheid qualifizieren. Die Strecke verlief 2000 m flussabwärts, dann ging es nach einer Wende wieder 1000 m flussaufwärts und dann rückwärts durch das 1000 m Ziel. In der Mitte der Strecke gibt es eine Brücke, von der Wolli das Geschehen gut im Blick hatte und coachen konnte.
Im Vergleich zum Vorjahr hat Héctor sich äußerst weiterentwickelt. Bereits 2017 konnte er sich hier für den Bundesentscheid qualifizieren. Angetreten ist er damals noch im leichten Einer. Die Entwicklung lässt sich im Vergleich zum Großauheimer Ole zeigen. 2017 lag er noch 40 s hinter ihm zurück. Dieses Jahr betrug Hectors Vorsprung 45 s. Am Sonntag konnte er sein 1000 m Rennen ebenfalls deutlich gewinnen. Héctor kehrt mit 2 Siegen zurück nach Offenbach. Nun blicken wir gespannt auf die Rennen in München am ersten Juli Wochenende. Für unseren B Junioren Makar stellt die Regatta Kassel einen ganz normalen Wettkampf mit zwei 1000 m Rennen dar. Er konnte mit großem Vorsprung das Rennen am Samstag für sich entscheiden. Am Sonntag musste er sich mit einer halben Länge geschlagen geben. Damit bestritt Makar sein letztes LK 2 Rennen - denn mit 5 Siegen muss er jetzt in LK 1 starten. |
Abseits der Kasseler Regatta waren zwei weitere Undine Mitglieder an diesem Wochenende erfolgreich. Leonie qualifizierte sich für die U23 WM und Nico belegte den 4. Platz auf dem Weltcup in Belgrad. [JW/LK]
19.05.2018 - 20.05.2018
Regatta Gießener - Héctor und Makar rudern zu 3 Siegen
Makar startete im Junioren Einer nach seinen Erfolgen in Offenbach und Heidelberg zum ersten Mal in der Leistungsklasse 2. Am Samstag reichte es noch nicht ganz zum Sieg über die 1000 Meter Strecke, er wurde mit knappem Rückstand Zweiter. Am Sonntag konnte er dann das Rennen für sich entscheiden.
Héctor gewann an beiden Tagen den Jungen Einer 14 Jahre LK I, ebenso über 1000 Meter. [LK] |
18.05.2018
Heute ist unser Ehrenmitglied Kurt Hofmann verstorben
Am 18.05.2018 verstarb unser Ehrenmitglied Kurt Hofmann. Er wurde im März 1947 mit der Wiederaufnahme der Undine-Aktivitäten nach dem Krieg Mitglied und folgte seinem Vater, der nach Ende des ersten Weltkriegs in die Undine eingetreten war. Seine Rudererkarriere begann er 1949 als Steuermann und wurde 1950 Rennruderer. Seinen schönsten Erfolg feierte er 1953 in Mannheim, als er als Schlagmann eines Undine-Achters deutscher Jugendvizemeister wurde. Nach Beendigung seiner Rennrudererzeit gehörte er 50 Jahre in verschiedenen Funktionen dem Vorstand an. Er war Mitbegründer der Freizeit- und Breitenruderei und ein begeisterter Wanderruderer. Besondere Verdienste erwarb er sich über viele Jahre als Schriftleiter und Mitherausgeber der Undine-Clubzeitung. Für seine Verdienste für die Undine wurde er anlässlich unseres 125-jährigen Jubiläums zum Ehrenmitglied ernannt. Eine ausführliche Würdigung wird in der nächsten Undine-Zeitung erscheinen.
[H. Mohr]
[H. Mohr]
12.05.2018 - 13.05.2018
Regatta Heidelberger - Héctor und Makar siegen im Einer
Héctor und Makar mussten an diesem Wochenende sehr früh „aus den Federn“, da Héctor als Jungruderer bei den ersten Rennen starten musste. Aber er hatte gut ausgeschlafen und fuhr am Samstag einen sicheren Sieg nach Hause. Am Sonntag hatte er dann „seinen“ Gegner, dem er (auch körperlich) schon in Mannheim unterlegen war. Héctor fuhr ein klasse Rennen und war diesmal als Zweiter mit einem furiosen Endspurt bis auf 1,55 s. seinem Gegner ganz nahe auf den Fersen.
Makar trat sein erstes Rennen über 1.500 Meter im Junior-Einer B III mit Respekt vor der Streckenlänge an. Gute Ratschläge gab ihm Héctor mit auf den Weg. Und es wurde mit einem zweiten Platz ein sehr gutes Rennen ohne „Wackler“ über die gesamte Strecke. Dann am Sonntag sein zweites 1.500 m Rennen und wir Zuschauer staunten nicht schlecht, als Makar mit deutlicher Führung den Bootsplatz passierte und sich den Sieg nicht nehmen ließ. Ein erfolgreiches Wochenende für Héctor und Makar mit jeweils einem ersten und einem zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch. [RE] |
05.05.2018 – 06.05.2018
Undine Regatta – Wieder ein voller Erfolg
Das seit Jahren eingespielte Regattateam der Undine unter der Leitung von Mitch Föller und Thomas Krämer hat wieder einmal großartige Arbeit geleistet. Das Fazit: Eine bei bestem Regattawetter reibungslos und pünktlich abgelaufene 87. Regatta. Dies konnte durch den rastlosen Einsatz der rund um die Regatta tätigen 90 Mitglieder gelingen. Ob am Start, im Regattabüro, im Ziel oder bei der Bewirtung der Gäste griff ein Rädchen in das andere und garantierte einen einwandfreien Ablauf. Ich möchte mich persönlich bei all jenen bedanken, die über 9 Stunden am Samstag und 10 Stunden am Sonntag zum Gelingen der Regatta beigetragen haben. Unsere Mitglieder haben wieder einmal bewiesen, dass die Undine in der Lage ist, die Organisation und Durchführung der Regatta erfolgreich zu stemmen.
Was die sportliche Seite angeht, so wusste der Undinenachwuchs zu überzeugen. Héctor Pio-Rendón Gutmann gewann seine beiden Rennen im Einer 14 Jahre am Samstag und Sonntag überzeugend mit weitem Vorsprung. Makar Kulyaba bestritt seine ersten Rennen überhaupt und stand dem nicht nach und siegte ebenfalls an beiden Tagen im Junior-Einer B mit deutlichem Vorsprung. So, wie sich die beiden präsentierten, dürfte noch einiges von ihnen zu erwarten sein. Kai-Harry Schmidt steuerte noch einen Sieg im gemischten Masters-Doppelzweier in Renngemeinschaft mit der Frankfurter Germania bei.
Ein Highlight der Regatta war das zwischen der Undine und dem Flörsheimer RV frei vereinbarte Rennen im Gig- Vierer für “Anfänger“. Der Undine-Vierer startete als Riemen-Vierer mit Steuermann, das Boot von Flörsheim im Doppel-Vierer ohne Steuermann. Unsere Ruderrecken Bernd Herd, Ulli Feller, Peter Engel, Wolfgang Link und Steuermann Wolfgang Grahl blieben am Samstag nach härtestem Kampf mit knappem Vorsprung Sieger. Am Sonntag konnten dann die Flörsheimer nach einem “ Gentlemens-Agreement“ den Spieß umdrehen. Die Flörsheimer Mannschaft war nach den beiden Rennen so begeistert, dass sie versprachen, im nächsten Jahr gleich mit 3 Mannschaften anzutreten, ein Ansporn für die Undine Freizeitsportler, es ihnen gleich zu tun.
Die 87. Regatta war also wieder ein voller Erfolg, es lebe die 88. [HM]
Was die sportliche Seite angeht, so wusste der Undinenachwuchs zu überzeugen. Héctor Pio-Rendón Gutmann gewann seine beiden Rennen im Einer 14 Jahre am Samstag und Sonntag überzeugend mit weitem Vorsprung. Makar Kulyaba bestritt seine ersten Rennen überhaupt und stand dem nicht nach und siegte ebenfalls an beiden Tagen im Junior-Einer B mit deutlichem Vorsprung. So, wie sich die beiden präsentierten, dürfte noch einiges von ihnen zu erwarten sein. Kai-Harry Schmidt steuerte noch einen Sieg im gemischten Masters-Doppelzweier in Renngemeinschaft mit der Frankfurter Germania bei.
Ein Highlight der Regatta war das zwischen der Undine und dem Flörsheimer RV frei vereinbarte Rennen im Gig- Vierer für “Anfänger“. Der Undine-Vierer startete als Riemen-Vierer mit Steuermann, das Boot von Flörsheim im Doppel-Vierer ohne Steuermann. Unsere Ruderrecken Bernd Herd, Ulli Feller, Peter Engel, Wolfgang Link und Steuermann Wolfgang Grahl blieben am Samstag nach härtestem Kampf mit knappem Vorsprung Sieger. Am Sonntag konnten dann die Flörsheimer nach einem “ Gentlemens-Agreement“ den Spieß umdrehen. Die Flörsheimer Mannschaft war nach den beiden Rennen so begeistert, dass sie versprachen, im nächsten Jahr gleich mit 3 Mannschaften anzutreten, ein Ansporn für die Undine Freizeitsportler, es ihnen gleich zu tun.
Die 87. Regatta war also wieder ein voller Erfolg, es lebe die 88. [HM]
29.04.2018
Undine Regatta - Vorbericht
Am 10. Juli 1921 veranstaltete die Offenbacher Rudergesellschaft Undine ihre 1.Offenbacher Ruderregatta. In diesem Jahr ist es die 87. Viel hat sich in diesen knapp 100 Jahren verändert, geblieben aber ist die Anziehungskraft der Veranstaltung. Davon zeugt das diesjährige Meldeergebnis. 50 Vereine und Renngemeinschaften aus der näheren und weiteren Umgebung haben zu den Rennen gemeldet. Die Rennen beginnen am Samstag/Sonntag, den 5./6.Mai um 9:30 bzw. um 8:15 Uhr und enden um 17:00 bzw. 18:00 Uhr. Selbstverständlich haben alle 5 Offenbacher Rudervereine ihre Meldungen abgegeben. Die Strecke führt über 1.000 Meter mit Start auf der Höhe des Offenbacher Schlosses und Ziel 200 Meter unterhalb des Undine-Bootshauses. Für Eltern, Großeltern, Geschwister und sonstige Angehörige ist also reichlich Gelegenheit geboten, ihre rudernden Angehörigen im Wettkampf zu beobachten und anzufeuern.
Wie jedes Jahr wird auch für Durstige und Hungrige bestens gesorgt sein. [HM]
Wie jedes Jahr wird auch für Durstige und Hungrige bestens gesorgt sein. [HM]
25.04.2018
Männer Skull - Einladung Kurzlehrgang (TWE) 25.-28.04.2018 in Ratzeburg
9 Skuller sind eingeladen zur Bildung der Skullnationalmannschaft, einer davon ist Max (Freggel). Es werden 7 Ruderer gesucht. Damit stehen die Chancen für ihn ziemlich gut dieses Jahr in einem WM Boot zu sitzen. [JW]
21.04.2018 – 22.04.2018
Viermal Platz 2 in Mannheim für Héctor und Kai-Harry
Auf der oberrheinischen Frühregatta am 21. - 22. April 2018 starteten für die Undine im Jungen 1x 14 Jahre Héctor Pio-Rendón und im SM1x A1 Kai-Harry Schmidt. Héctor beendete die 3000 m Langstrecke bei 15 Meldungen auf einem sehr guten 2. Platz. Im Rennen der Jungen Einer 14 Jahre I wurde er ebenfalls Zweiter gegen den gleichen Gegner aus Nürtingen mit der zweitbesten Zeit aller 4 Abteilungen! Kai-Harry musste sich am Samstag und Sonntag im SM1x A jeweils mit Platz 2, gegen jeweils den gleichen Gegner aus Aschaffenburg, geschlagen geben. [RE]
20.04.2018 - 22.04.2018
DKBM Essen - Nach erfolgreichem Abschluss der Vorbereitungen wurde es ernst
Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Essen mit Freggel und Johannes.
Maximilian Fränkel:
Vorlauf:
Durch die schwache Leistung in Leipzig auf der Langstrecke wurde ein ziemlich heftiger Vorlauf für Max bereitgelegt, unter anderem dabei Stefan Krüger (ein ernster Herausforderer für den Titelverteidiger Tim Ole Naske) und Karl Schulz (Olympiasieger in Rio im Doppelvierer). Auf den ersten 1000 m konnte Max sehr gut mithalten, kam dann aber etwas durcheinander und wurde am Ende Dritter. Zur Erklärung: Die Deutschen Kleinbootmeisterschaften dienen als ein Ausscheidungssystem zur Bildung der Nationalmannschaft bei den Skull-Männern. Um beim Nationalteam dabei zu sein, bewarben sich dieses Jahr 43 Einerfahrer, aufgeteilt auf 8 Vorläufe. Die ersten 3 jedes Laufes kommen ins Viertelfinal bzw. gehören zu den übrigen 24. D.h. Max hat die nächste Runde erreicht.
Viertelfinale:
Die Auslosung der 4 Viertelfinals lief dann auf eine echte Herausforderung hinaus. Sie war absolut die heftigste aller 4 Viertelfinals. Timo Piontek (Vorjahres Dritter des A-Finals), Max Appel (Vorjahres Vierter des A-Finals) – und damit Beide vor Max in 2017 – , Oliver Zeidler (das neue Supertalent aus Ingolstadt und Enkel von Olympia Sieger Johann Färber), Tim Grohmann (Olympiasieger in London 2012) und Max Röger (Ex-Leichtgewicht und zu dieser Zeit einer der absolut Besten im leichten Geschäft). Kurz gesagt: Max fuhr das schnellste Rennen seines Lebens 6:51.17 min und die zweit schnellste Zeit aller Läufe. Damit hat er die Qualifikation zur Teilnahme an der Bildung der Skullnationalmannschaft geschafft.
Habfinale:
Wellen bringen Max aus der Ruhe, damit ging ab 1000 m an dritter Stelle liegend nichts mehr, die Konsequenz: B-Finale.
B-Finale:
Bis 1500 m an dritter Stelle liegend, ruderte es sich etwas schlechter, dann verlor er den Anschluss und wurde im Rennen Sechster (und somit insgesamt Zwölfter).
Johannes Schmidt:
Finale:
Johannes, in beiden Bilder auf der rechten Seite, wurde Deutscher Meister im PR1M 1x Einer. [JW]
Maximilian Fränkel:
Vorlauf:
Durch die schwache Leistung in Leipzig auf der Langstrecke wurde ein ziemlich heftiger Vorlauf für Max bereitgelegt, unter anderem dabei Stefan Krüger (ein ernster Herausforderer für den Titelverteidiger Tim Ole Naske) und Karl Schulz (Olympiasieger in Rio im Doppelvierer). Auf den ersten 1000 m konnte Max sehr gut mithalten, kam dann aber etwas durcheinander und wurde am Ende Dritter. Zur Erklärung: Die Deutschen Kleinbootmeisterschaften dienen als ein Ausscheidungssystem zur Bildung der Nationalmannschaft bei den Skull-Männern. Um beim Nationalteam dabei zu sein, bewarben sich dieses Jahr 43 Einerfahrer, aufgeteilt auf 8 Vorläufe. Die ersten 3 jedes Laufes kommen ins Viertelfinal bzw. gehören zu den übrigen 24. D.h. Max hat die nächste Runde erreicht.
Viertelfinale:
Die Auslosung der 4 Viertelfinals lief dann auf eine echte Herausforderung hinaus. Sie war absolut die heftigste aller 4 Viertelfinals. Timo Piontek (Vorjahres Dritter des A-Finals), Max Appel (Vorjahres Vierter des A-Finals) – und damit Beide vor Max in 2017 – , Oliver Zeidler (das neue Supertalent aus Ingolstadt und Enkel von Olympia Sieger Johann Färber), Tim Grohmann (Olympiasieger in London 2012) und Max Röger (Ex-Leichtgewicht und zu dieser Zeit einer der absolut Besten im leichten Geschäft). Kurz gesagt: Max fuhr das schnellste Rennen seines Lebens 6:51.17 min und die zweit schnellste Zeit aller Läufe. Damit hat er die Qualifikation zur Teilnahme an der Bildung der Skullnationalmannschaft geschafft.
Habfinale:
Wellen bringen Max aus der Ruhe, damit ging ab 1000 m an dritter Stelle liegend nichts mehr, die Konsequenz: B-Finale.
B-Finale:
Bis 1500 m an dritter Stelle liegend, ruderte es sich etwas schlechter, dann verlor er den Anschluss und wurde im Rennen Sechster (und somit insgesamt Zwölfter).
Johannes Schmidt:
Finale:
Johannes, in beiden Bilder auf der rechten Seite, wurde Deutscher Meister im PR1M 1x Einer. [JW]
16.04.2018
Zusammenfassung Saisonvorbereitung Max Fränkel
Die Vorbereitungen von Max für die Saison 2018 sind abgeschlossen. Doch der Reihe nach […] Nach den vielen Wintertrainingseinheiten und Trainingslagern ging die Vorbereitung in die finale Phase. Wenn man es genau nimmt, beginnt die Saison ja beim Stufentest in Ratzeburg im Frühjahr. In der Rangliste der besten Skuller Deutschlands im Bereich der anaeroben Schwelle ist Max nur auf Platz 8 gelandet. Daraufhin wurde das Training umgestellt, beim letzten Test am 6. April 2018 kam er dann auf Platz 3. Dann stand die DRV Leistungsüberprüfung in Leipzig an. Der 2000-Meter-Ergometertest war ebenfalls erfolgreich und mit 5:48.6 min auch nah am Bestwert. Kurz darauf schon die große Ernüchterung: im Langstreckentest nur Platz 14. Auf die Enttäuschung – wieso geht das wieder nicht? – folgte die große Analyse. Die Lösung schien aus den Messergebnissen der Beschleunigungswerte des Bootes hervorzugehen. In Essen dann die Generalprobe vor den deutschen Kleinbootmeisterschaften, die letzten Tests und vorbereitenden Trainingsstrecken: Bei Gegenwind eine 5:22 min über die 1500 m ist eine sehr gute Ausgangslage! Das Ziel Finalteilnahme scheint nun nicht mehr unerreichbar. Siehe Video [JW/LK]
15.04.2018
Anrudern und Sicherheitsbelehrung
Bei Sonnenschein und guten Ruderbedingungen fand am Sonntag das diesjährige Anrudern statt. Bevor es aufs Wasser ging, stand die alljährliche Sicherheitsbelehrung auf dem Programm, es wurde auf die Gefahren auf dem Main hingewiesen [nachzulesen in der Ruder- und Bootshausordnung]. Im Rahmen der Veranstaltung wurde zudem unser neues aktives Mitglied, Makar, vorgestellt. Anschließend gingen die Mannschaften aufs Wasser, ruderten einige Kilometer und trafen sich gegen 12 Uhr auf der Höhe der Carl-Ulrich-Brücke, um gemeinsam die Saison offiziell zu eröffnen, das traditionell dreifach donnernde Hip Hip Hurra ertönen zu lassen. Die Veranstaltung wurde von einigen Zuschauern begleitet. [LK]
Teilgenommen haben:
Vier 1er, ein 2er, zwei 4er und ein 8er
Teilgenommen haben:
Vier 1er, ein 2er, zwei 4er und ein 8er
07.04.2018 - 08.04.2018
DRV Kaderüberprüfung Leipzig
Link zu den Langstrecken Ergebnissen. Freggel wird 14. im SM 1x A/B.
07.04.2018
Arbeitsdienst und Frühjahrsputz 2018
Bei herrlichstem Frühlingswetter mit strahlend blauem Himmel und schönstem Sonnenschein wurde fleißig Laub gerecht, ein Zaun repariert, Beete wurden gepflegt und bepflanzt – sprich: es wurde rundherum für Ordnung gesorgt. Dabei waren wie immer die üblichen Verdächtigen, aber auch einige unserer aktiven Ruderer und neue Lust-und-Laune-Ruderer haben sich mit großem Einsatz eingebracht – sehr erfreulich!
Für Kräftigung, nach getaner Arbeit, war auch gesorgt, mit leckerer Pizza von Santa Lucia de la Torre und selbstgebackenem Kuchen von Heike. [WF]
Für Kräftigung, nach getaner Arbeit, war auch gesorgt, mit leckerer Pizza von Santa Lucia de la Torre und selbstgebackenem Kuchen von Heike. [WF]
Großes Dankeschön an alle Arbeitsdienstler!
18.03.2018
Trainingslager Avis - Grüße von Freggel und Wolli
18.03.2018
Gerbermühllauf – Witterungsbedingt abgesagt
Héctor und Makar wollten die Undine beim diesjährigen Gerbermühllauf vertreten. Doch als sie nach guter Vorbereitung sonntags morgens einen Blick aus dem Fenster warfen, mussten sie, wie auch die Veranstalter, feststellen, dass es geschneit hatte. Der für die Austragung zuständige Frankfurter Regatta Verein sagte den Gerbermühllauf bedingt durch die winterliche Witterung ab.
Es bleibt also nur: Warten auf den Lauf im nächsten Jahr. [LK]
Es bleibt also nur: Warten auf den Lauf im nächsten Jahr. [LK]
03.02.2018 - 17.02.2018
DRV Bericht: Freggel im Männer Skull Trainingslager Avis (Portugal)
02.02.2018
Jahreshauptversammlung
von links nach rechts: Jochen Weber, Klaus Keller, Ulrich Reheis, Detlef Lösche, Peter Gebhard, Roland Eiselt, Ulrich Feller, Waltraud Föller, Thomas Krämer, Lucas Krämer, Dr. Rainer Kragenings, Martin Schnappauf, Robert Reuter und Johannes Schmidt
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Mit ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung eröffnete die Offenbacher RG Undine das 142. Jahr ihres Bestehens.
Im Mittelpunkt des Tätigkeitsberichts des 1.Vorsitzenden Roland Eiselt stand das Abschneiden der von Trainer Jochen “Wolli“ Weber trainierten Undine-Skuller Max Fränkel und Johannes Schmidt. Beide nahmen an den Ruderweltmeisterschaften in Sarasota (USA) teil. Max Fränkel als Ersatzruderer für den Skullbereich, Johannes Schmidt im AMS-Einer, wo er im B-Finale siegte, insgesamt also den 7. Platz belegte. Max Fränkel errang darüber hinaus bei den deutschen Rudermeisterschaften in Salzgitter im Einer, Doppelzweier und Doppelvierer 2 Silber- und 1 Bronzemedaille. Abgerundet wurden diese Erfolge durch 8 Siege von Héctor Pío-Rendón Gutmann, der bei den Hessenmeisterschaften in Eschwege Jahrgangsbester der 13-Jährigen im Einer wurde. Linda Dörner steuerte weitere 4 Siege bei.
Mit berechtigtem Stolz konnte Kassenwart Detlef Lösche bei der Erstattung seiner Jahresrechnung verkünden, dass der in den letzten beiden Jahren errichtete Neubau mit Bootshalle und Kraftraum voll bezahlt und die Undine zum Jahresbeginn schuldenfrei ist.
Bei der Wahl des Vorstandes für das Jahr 2018 stellten sich neben dem 1.Vorsitzenden Roland Eiselt, der in das 12. Jahr seiner Tätigkeit als 1.Vorsitzender geht, 2 bereits bewährte Kräfte, Thomas Krämer und Ulli Feller zur Wahl, die einstimmig erfolgte. [HM]
Der weitere Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Kassierer: Detlev Lösche
Schriftführer: Hans-Peter Ewert, Martin Schnappauf
Trainer: Jochen Weber, Robert Reuter
Materialwart: Ulrich Reheis, Manfred Heilmann
Hauswart: Peter Gebhard, Uwe Gebhard
Presse: Klaus Keller, Waldtraut Föller
Beisitzer: Dr. Rainer Kragenings, Lucas Krämer, Markus Holzapfel, Johannes Schmidt.
Dem Ehrenrat gehören an:
Dr. Frank Baeck, Herbert Engel, Wolfgang Grahl, Gerhard Heil, Dr. Hans Mohr
Zu Rechnungsprüfern wurden gewählt:
Heike Krämer, Michael Föller und Robert Reuter
06.01.2018
Hochwasser
Bilder von [UF]