News 2021
14.03.2021
Absage Undine Regatta 2021
Leider müssen wir auch dieses Jahr aufgrund der noch andauernden Pandemie unsere Regatta absagen.
Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Die Verantwortung gegenüber allen Anwesenden für Gesundheit und Wohlbefinden ist mit einem zu hohen Risiko behaftet, selbst mit der Vorbereitung und Durchführung eines aufwendigen Hygienekonzeptes. An eine Genehmigung durch die Behörden bei einer erwartbaren Teilnehmerzahl von über 600 Personen ist aktuell nicht zu denken.
Wir bedanken uns bei denjenigen, die bereits Zeit in die Vorbereitung investiert haben und hoffen, dass wir dann im nächsten Jahr die Regatta durchführen und wieder auf euch zählen können.
[i.A. der Regattaleitung, LK]
Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Die Verantwortung gegenüber allen Anwesenden für Gesundheit und Wohlbefinden ist mit einem zu hohen Risiko behaftet, selbst mit der Vorbereitung und Durchführung eines aufwendigen Hygienekonzeptes. An eine Genehmigung durch die Behörden bei einer erwartbaren Teilnehmerzahl von über 600 Personen ist aktuell nicht zu denken.
Wir bedanken uns bei denjenigen, die bereits Zeit in die Vorbereitung investiert haben und hoffen, dass wir dann im nächsten Jahr die Regatta durchführen und wieder auf euch zählen können.
[i.A. der Regattaleitung, LK]
23.02.2021
Neues Undine-Mitglied bringt gleich einen Titel mit - Ergo Weltmeister
Marcus Klemp glänzt bei den World Rowing Indoor Championships 2021 (WRICH) und belegt den ersten Platz über 2000m.
Hier das Video: Marcus ist ab ca Minute 6:00 in Aktion; begleitet vom 'original' Trainer Kommentar. (Link)
Hier das Video: Marcus ist ab ca Minute 6:00 in Aktion; begleitet vom 'original' Trainer Kommentar. (Link)
22.02.2021
Prominenter Neuzuwachs für die Undine
"Herzlich Willkommen, lieber Marcus Klemp!" Ein Grußwort von Johannes Schmidt
Die Undine kann in diesem Frühjahr einen ganz besonderen Neuzugang begrüßen. Mit Marcus Klemp findet einer der profiliertesten Pararuderer Deutschlands seinen Weg nach Offenbach. Da es Marcus aus beruflichen Gründen aus seiner Heimat an der Küste gen Süden verschlägt und er unserem Verein, insbesondere Wolli und mir, seit Jahren freundschaftlich verbunden ist, hat er sich entschieden, künftig für die Undine zu starten. Marcus ist nicht nur in Deutschland sondern sogar weltweit eine Ausnahmeerscheinung im Pararudern. Er war bei der ersten WM am Start, auf der Pararennen ausgetragen wurden, er saß beim ersten und einzigen WM Titel für den DRV 2007 im Boot, er war bei der paralympischen Prämiere in Peking am Start und er ist (und das ist weltweit einzigartig) bereits in sechs unterschiedlichen Bootsklassen auf internationalen Meisterschaften gerudert. Darüber hinaus und das finde ich persönlich am wichtigsten, ist Marcus ein toller Sportsmann und ein feiner Kerl. Wenn alles optimal läuft, kann er die Tradition des Offenbacher Einerfahrers bei den Paralympics fortsetzen. Dafür und für alles andere drücke ich die Daumen und sage herzlich willkommen in Offenbach. [JS]
21.02.2021
Echte ‚Allrounder‘: Undine-Jugend glänzt bei den ‚Rowletics 2021‘
Die eine und der andere kennt es mittlerweile aus dem Homeoffice: Man kann auch online ins Schwitzen geraten.
Einige Kinder und Jugendliche absolvierten am 21. Februar mit großer Bravour das straffe Programm der ‚Rowletics 2021‘,
den Online-Hessen Meisterschaften, im Bereich ‚U15‘.
In diesem Wettbewerb ging es darum, dem Mangel an Regatten in diesem Frühjahr zu trotzen und den jungen SportlerInnen eine Möglichkeit zu geben, ihr Können unter Beweis zu stellen. Hingegen mancher Skepsis kam vermittelt über das Internet ein rechter Wettbewerb und fruchtbarer Ehrgeiz unter den TeilnehmerInnen auf.
Wer die ganz ‚reale‘ Regatta-Erfahrung durchlaufen wollte, wählte das ‚Ergometer-Programm‘, um sein und ihr Ruder-Können im Wettbewerb zu testen. Mit 1600 Metern auf dem Ergometer kamen da die ersten ins Schwitzen, um nach 30 ‚Bergsteigern‘, weiteren 1200 Metern auf dem Ergo und 30 Liegestützen nochmal über 800 Metern trocken zu rudern, bei 30 Kniebeugen ein bisschen außer Atem auf den Timer zu schielen, nochmal für 400 Meter den Ergo zu besteigen und mit einer Minute im Liegestütz gehalten souverän abzuschließen (Alles ohne Pause; Ehrensache).
Dieses Programm entspricht in etwa dem Ruderrennen auf dem Wasser, dem Spurt zum Klo kurz vor dem Rennen, dem Schleppen vieler Kuchenstücke und Apfelsaftschorlen über große Vereinsgelände und dem ganzen Laufen wenn Trainer Wolli ruft - wie es eben bei normalen Regatten der Fall gewesen wäre.
Julius-Richard erlangte Platz 1 (18 Min., 31 Sek.), Rufus belegte Platz 2 (20 Min., 45 Sek.) und Kevin Platz 4 (21 Min., 14 Sek.). Alle drei gehören Jahrgang 2007 an, der offensichtlich multifunktionale Sport-Gene besitzt. Für unseren Ruderverein sind sie eine starke Zukunft.
Wer bei den ‚Rowletics 2021‘ die alternative, Lauf-lastige Variante wählte, begann mit einem 12-minütigen Lauf,
machte nach einer Minute Pause 15 Liegestütze und schloss ‚wie im Flug‘ mit 50 Hampelmännern ab.
Die neunjährige Lisa-Elin (Jahrgang 2012) war mit einer Gesamtzeit von 14 Minuten und 22 Sekunden und einer zurückgelegten Strecke von 2,1 Kilometern die einzige Teilnehmerin unter 11 Jahren. Ihr Fleiß und Mut sorgten bei Trainern und TeilnehmerInnen für Begeisterung.
Co-Trainer Makar ist dankbar für die interessante Erfahrung und Abwechslung in Zeiten des Regatta-Lockdowns. Er gibt auch zu verstehen, dass diese Art von Meisterschaften - die online ausgetragen werden - noch Zeit brauchen, um sich herumzusprechen und zu entwickeln: Es müssen sich in Zukunft noch viel mehr Vereine dafür interessieren, damit sich der Wettbewerbsgeist hier richtig ausbildet und die Ergebnisse repräsentativ werden. [IR]
16.02.2021
Hauseigene Reparaturen aus der Undine-Werft
2021 hat gerade begonnen und schon dringt aus den Tiefen des Undine-Kellers wieder Reggae-Musik:
Uli Reheis umsorgt über den Winter all jene Boote, die eine Reparatur- und Schönheitskur nötig haben.
Der erste Patient - „Dima“ Doppelzweier - liegt aufgebahrt da: Offensichtlich erkrankt an Masern. Der Bootskörper ist übersät mit ausgebesserten Stellen. Überall dort, wo Uli bereits Dellen geglättet, Kratzer und Einschläge geflickt und zugespachtelt hat, erkennt man einen deutlichen Farbunterschied. Durch schrittweises Schleifen mit Papieren verschiedener Körnung werden diese Stellen geglättet. Durch erneutes Füllen kleinster Unebenheiten wird „Dimas“ Wasserwiderstand bis ins letztmögliche minimiert. Zum Schluss werden alle betroffenen Stellen grundiert und im ursprünglichen Blauton lackiert. So müssen die aktiven Ruder*innen keine Sorge haben, auf kommenden Regatten eines Camouflage- Vorteils verdächtigt zu werden.
Uli holt zur Anschauung ein Modellstück hervor, den Querschnitt eines Kunststoff-Einers. Die nötige hohe Formstabilität bei gleichzeitig ultraleichter Bauweise wird durch eine Wabenkonstruktion ermöglicht. „Mit Harz- bzw. Glasstaub kann in Härtefällen ausgebessert und zusätzlich versteift werden”, erklärt Uli.
Der gelernte Modellbauer hat sich in Lehrgängen bei der Firma ‚Empacher‘ in die hohe Kunst der Bootsreparatur einweihen lassen. Außer ihm sind auch Robert und Manfred qualifiziert.
Das zweite Boot, das bereits aufgebockt ist, wurde seiner Persenning-Folie entledigt. Weil er sich auf dem Wasser nicht mehr so stabil verhielt wie gewohnt, wies Klaus den Holz- Einer “Roland” bei Uli ein. Beim Rudern diagnostizierte er, dass einige Holzspanten im Inneren des Bootes gebrochen sein müssen. Er schnitzte eigenhändig kleine Ersatz-Holzspanten, bevor er das Projekt an Uli übergab. In der Werft kümmert man sich um diesen Patienten besonders sorgfältig: Mit Plastilin-Knete werden die ‚Greten‘ wieder eingepasst. Teils werden Spanten quasi nach restauratorischen Maßstäben mit winzigen Kupfernägeln, Leim und Harz fixiert. Zum Schluss besteht die Kunst darin, den Bootskörper mit der speziellen Persenning-Folie straff zu beziehen, sodass kein Spritzwasser ins Innere gelangen kann.
Fern der Werft hat Ulis Arbeitsalltag inzwischen wieder begonnen, weshalb die Boote sich nun mit einer Wochenend-Beziehung begnügen müssen. Weil die gute Behandlung in der Undine-Werft sich herumgesprochen hat, stehen bereits weitere Boote Schlange. [IR], Bilder [UR, IR]
Uli Reheis umsorgt über den Winter all jene Boote, die eine Reparatur- und Schönheitskur nötig haben.
Der erste Patient - „Dima“ Doppelzweier - liegt aufgebahrt da: Offensichtlich erkrankt an Masern. Der Bootskörper ist übersät mit ausgebesserten Stellen. Überall dort, wo Uli bereits Dellen geglättet, Kratzer und Einschläge geflickt und zugespachtelt hat, erkennt man einen deutlichen Farbunterschied. Durch schrittweises Schleifen mit Papieren verschiedener Körnung werden diese Stellen geglättet. Durch erneutes Füllen kleinster Unebenheiten wird „Dimas“ Wasserwiderstand bis ins letztmögliche minimiert. Zum Schluss werden alle betroffenen Stellen grundiert und im ursprünglichen Blauton lackiert. So müssen die aktiven Ruder*innen keine Sorge haben, auf kommenden Regatten eines Camouflage- Vorteils verdächtigt zu werden.
Uli holt zur Anschauung ein Modellstück hervor, den Querschnitt eines Kunststoff-Einers. Die nötige hohe Formstabilität bei gleichzeitig ultraleichter Bauweise wird durch eine Wabenkonstruktion ermöglicht. „Mit Harz- bzw. Glasstaub kann in Härtefällen ausgebessert und zusätzlich versteift werden”, erklärt Uli.
Der gelernte Modellbauer hat sich in Lehrgängen bei der Firma ‚Empacher‘ in die hohe Kunst der Bootsreparatur einweihen lassen. Außer ihm sind auch Robert und Manfred qualifiziert.
Das zweite Boot, das bereits aufgebockt ist, wurde seiner Persenning-Folie entledigt. Weil er sich auf dem Wasser nicht mehr so stabil verhielt wie gewohnt, wies Klaus den Holz- Einer “Roland” bei Uli ein. Beim Rudern diagnostizierte er, dass einige Holzspanten im Inneren des Bootes gebrochen sein müssen. Er schnitzte eigenhändig kleine Ersatz-Holzspanten, bevor er das Projekt an Uli übergab. In der Werft kümmert man sich um diesen Patienten besonders sorgfältig: Mit Plastilin-Knete werden die ‚Greten‘ wieder eingepasst. Teils werden Spanten quasi nach restauratorischen Maßstäben mit winzigen Kupfernägeln, Leim und Harz fixiert. Zum Schluss besteht die Kunst darin, den Bootskörper mit der speziellen Persenning-Folie straff zu beziehen, sodass kein Spritzwasser ins Innere gelangen kann.
Fern der Werft hat Ulis Arbeitsalltag inzwischen wieder begonnen, weshalb die Boote sich nun mit einer Wochenend-Beziehung begnügen müssen. Weil die gute Behandlung in der Undine-Werft sich herumgesprochen hat, stehen bereits weitere Boote Schlange. [IR], Bilder [UR, IR]
15.02.2021
Nachruf Jürgen Strauss
Am 15. Februar verstarb unser langjähriges Mitglied Jürgen Strauss.
Schon sein Vater Willi war Mitglied über viele Jahre; und in den 20-er Jahren ein erfolgreicher Ruderer: Von seinen Ruderkameraden ob seiner Kraftentfaltung im Boot “Knüppel“ geheißen! An ihn erinnert unser Vierer o. Stm., der ihm zu Ehren bis heute den Namen “Knüppel“ trägt. Jürgens Mutter kegelte jahrelang mit den Undine-Dienstags-Damen im Bootshaus. Schwester Stefanie , Mitglied seit dem 1.7.1963, unterstützt die Undine seit vielen Jahren, insbesondere bei der Undine-Regatta. Jürgen Strauss wurde am Tag der Wiedergründung der Undine - als 6-Jähiger - in die Undine aufgenommen. Anfang der 60er Jahre war er Mitglied in Vierer-und Achtermannschaften und gewann u.a. den Offenbacher Stadtachter. Mitte der 60er Jahre wanderte er nach Kanada aus und gründete in Montreal seine Familie sowie ein florierendes Unternehmen. Obwohl weit von Offenbach entfernt, war er bis zu seinem Tod mit der Undine eng verbunden. Wenn er Ende Januar eines jeden Jahres aus geschäftlichen Gründen in Deutschland weilte, versäumte er es kein einziges Mal, sich mit seinen alten Undine-Freunden im Bootshaus zu treffen und einige Stunden in froher Runde mit ihnen zu verbringen. Jürgen war Träger der silbernen und goldenen Ehrennadel der Undine für 25 bzw für 40 Jahre Mitgliedschaft und Inhaber der goldenen Nadel des DRV für 50 Jahre Mitgliedschaft. Alle, die ihn kannten, werden stets an die in froher Gemeinschaft geteilten Tage erinnern. Ihm sei ein ehrendes Andenken bewahrt. [HM] |
13.02.2021
Marcus Klemp startet bei den World Rowing Indoor Championships 2021
Zum ersten Mal werden die von Concept2 präsentierten World Rowing Indoor Championships 2021 (WRICH) als virtuelle Veranstaltung ausgetragen. Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, von überall auf der Welt um einen Weltmeistertitel zu kämpfen. Die WRICH-Qualifikation gipfelt vom 23. bis 27. Februar 2021 in der Endrunde der Weltmeisterschaften. TeilnehmerInnen, die sich für das WRICH-Finale qualifiziert haben, treten virtuell und in Echtzeit gegen andere Finalisten ihrer Rennkategorie an. Siehe: worldrowing.com/ Marcurs Klemp, der seit Kurzem Mitglied in der Undine ist, startet bei den World Rowing Indoor Championships 2021 am Di 23.Februar um 12 Uhr live im Internet. |
21.01.2021
Nachruf Ingrid Löwe (geb. Fink)
Liebe Freunde,
am 21.1.2021 verstarb unser langjähriges Mitglied Ingrid Löwe, geb. Fink.
Sie entstammte der Ruderfamilie Fink-Löwe. Vater Erich war über 70 Jahre Mitglied und über 50 Jahre im Vorstand als Schriftführer und 2.Vorsitzender tätig. Mutter Lilo kegelte viele Jahre mit den Undine-Mittwochs-Damen im Bootshaus. Ehemann Jürgen, von Hause aus ebenfalls Ruderer, war über einige Jahre Leiter der Undine-Regatta. Bruder Gerd war über 20 Jahre Undine Trainer mit über 300 Trainersiegen.
Die lange Tradition wird fortgesetzt durch Tochter Susanne Knack, seit 2019 Mitglied und eifrige Freizeitruderin.
Ingrid war seit dem 1.6.1953 Undine-Mitglied. Sie lernte Ende der 50er Jahre ihren Ehemann Jürgen bei einer Undine-Regatta kennen. Nach seinem Sieg, den Jürgen für die Frankfurter Germania errang, Überreichte Ingrid ihm als “Ehrenjungfrau“ sein Siegeszeichen. Über viele Jahre war Ingrid Mitarbeiterin bei der Undine-Regatta. Sie war mit der silbernen und der goldenen Ehrennadel der Undine und der Ehrennadel des DRV für 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet worden.
Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. [HM]
am 21.1.2021 verstarb unser langjähriges Mitglied Ingrid Löwe, geb. Fink.
Sie entstammte der Ruderfamilie Fink-Löwe. Vater Erich war über 70 Jahre Mitglied und über 50 Jahre im Vorstand als Schriftführer und 2.Vorsitzender tätig. Mutter Lilo kegelte viele Jahre mit den Undine-Mittwochs-Damen im Bootshaus. Ehemann Jürgen, von Hause aus ebenfalls Ruderer, war über einige Jahre Leiter der Undine-Regatta. Bruder Gerd war über 20 Jahre Undine Trainer mit über 300 Trainersiegen.
Die lange Tradition wird fortgesetzt durch Tochter Susanne Knack, seit 2019 Mitglied und eifrige Freizeitruderin.
Ingrid war seit dem 1.6.1953 Undine-Mitglied. Sie lernte Ende der 50er Jahre ihren Ehemann Jürgen bei einer Undine-Regatta kennen. Nach seinem Sieg, den Jürgen für die Frankfurter Germania errang, Überreichte Ingrid ihm als “Ehrenjungfrau“ sein Siegeszeichen. Über viele Jahre war Ingrid Mitarbeiterin bei der Undine-Regatta. Sie war mit der silbernen und der goldenen Ehrennadel der Undine und der Ehrennadel des DRV für 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet worden.
Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. [HM]
20.01.2021
Offenbach Post berichtet im Rahmen der Serie "Junge Sportler und Corona" über Héctor
Serie: Junge Sportler und Corona - Offenbacher Ruder-Talent Gutmann träumt vom Jugend-Nationalteam
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