News 2025
02.02.2025
Undine Wanderung "Von Hütte zu Hütte"
Die diesjährige "Von Hütte zu Hütte durch den Umstädter Winterwald" Wanderung fing im Gegensatz zu den letzten Jahren nicht auf dem Parkplatz bei Groß-Umstadt an, sondern auf dem Parkplatz "Kellergrund". Dadurch wurde die Strecke etwas abgekürzt, was auch ganz gut war. So postete der Tourenplaner Uli Reheis noch am Vorabend in die betreffende WhatsApp-Gruppe: "Ich habe Rücksicht auf Herzkranke, Rückengeschädigte, Knieerneuerte und Fußkranke genommen. Also es gibt keine Ausrede für morgen." Insgesamt wurden dann trotzdem um die 10 km an Strecke gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein und vergnüglicher Stimmung verging die Zeit wie im Flug! Um 10:30 Uhr ging es im "Kellergrund" los. Ein paar der insgesamt 13 wanderfreudigen Undine-Mitglieder hatten sich wieder mit dem Undine-Bus zu einer Fahrgemeinschaft ab Offenbach zusammengeschlossen. Auch viele andere Wandergruppen waren gut gelaunt unterwegs, da die von den Ortsgruppen des "Odenwaldklub Groß-Umstadt & Heubach" organisierte Veranstaltung mittlerweile für viele Menschen zu einem fest eingeplanten Highlight im Kalender geworden ist.
Vier Hütten gab es zu finden und in jeder Hütte konnte mithilfe verschiedener Köstlichkeiten die Energie für die nächste Etappe geschöpft werden. Warme und kalte Speisen und Getränke wurden über die Holzverandas der Odenwald-Hütten gereicht und aus manchem Wanderrucksack wurden Fläschchen mit belebendem Inhalt in die Runde gegeben. Bei der letzten Hütte erwartete die Gruppe der ehemalige Arbeitskollege von Uli, der alle Jahre wieder die Undine-Abgeordneten bei der "Von Hütte zu Hütte" Wanderung begrüßt. Nach diesem schönen Wiedersehen schloss sich nach ca. vier Stunden wieder der Kreis am Parkplatz. Zur überaus gelungenen Überraschung und großen Freude aller hatte Matthias dort noch einen seiner - mittlerweile über Offenbachs Grenzen hinaus bekannten - selbstgebackenen Zopfkuchen versteckt. Zum krönenden Abschluss wurde dieser in der Sonne verspeist. Ein Gruppenfoto gab es auch noch und dann verabschiedeten wir uns - bis auf hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Vielen Dank an Uli Reheis für die Organisation und Initiative! Und an Sonia Burriel Morillas für den Bericht. [IR]
Vier Hütten gab es zu finden und in jeder Hütte konnte mithilfe verschiedener Köstlichkeiten die Energie für die nächste Etappe geschöpft werden. Warme und kalte Speisen und Getränke wurden über die Holzverandas der Odenwald-Hütten gereicht und aus manchem Wanderrucksack wurden Fläschchen mit belebendem Inhalt in die Runde gegeben. Bei der letzten Hütte erwartete die Gruppe der ehemalige Arbeitskollege von Uli, der alle Jahre wieder die Undine-Abgeordneten bei der "Von Hütte zu Hütte" Wanderung begrüßt. Nach diesem schönen Wiedersehen schloss sich nach ca. vier Stunden wieder der Kreis am Parkplatz. Zur überaus gelungenen Überraschung und großen Freude aller hatte Matthias dort noch einen seiner - mittlerweile über Offenbachs Grenzen hinaus bekannten - selbstgebackenen Zopfkuchen versteckt. Zum krönenden Abschluss wurde dieser in der Sonne verspeist. Ein Gruppenfoto gab es auch noch und dann verabschiedeten wir uns - bis auf hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Vielen Dank an Uli Reheis für die Organisation und Initiative! Und an Sonia Burriel Morillas für den Bericht. [IR]
01.01.2025
Neue Jugendtrainer für die Offenbacher Rudergesellschaft Undine
Zwei neue Gesichter sind seit Oktober 2024 regelmäßig auf dem Undine-Gelände und auf dem Wasser zu sehen: Benjamin Hinz (Ben) und Robert Gomer wollen sich ab sofort als Trainer für Kinder und Jugendliche in der Undine engagieren. Der fünfunddreißigjährige Ben hat bereits 14 Jahre Trainer-Erfahrung bei der benachbarten und befreundeten SG Wiking gesammelt. Er tritt mit klaren Vorstellungen und Wünschen die Nachfolge des früheren Undine-Trainers “Wolli” (Jochen Weber) an. Ben setzt auf individuelle und mit den jeweiligen Sportler*innen gemeinsam entwickelte Zielsetzungen für 2025 und auch schon für 2026. Die Jugendlichen sollen sich mit ihren Zielen identifizieren können, egal ob Leistungssport, Regattasport oder auch nur Hobbysport. Dabei ist neben den sportlichen Ambitionen auch die Schule ein erheblicher Faktor: "Sportler*innen und Eltern müssen mit der Schulleistung zufrieden sein, dann passt das", so das Mantra. Im Training setzt Ben auf ein ausgewogenes Programm aus Wasser-, Ergo- und Krafteinheiten. Ergänzt werden Ausdauereinheiten durch ein umfassendes Athletik-Programm. Zuhause können die Jugendlichen außerdem Fahrradfahren, Schwimmen und Laufen in Abstimmung mit ihrem personalisierten, digitalen Trainingsplan. Auch wenn sein früherer Verein nur 1,5 Kilometer entfernt ist, ist das Trainings-Revier doch etwas anders: Die Sportler*innen müssen unbedingt darauf achten, in der langgezogenen Main-Kurve vor dem ORV besonders auf der Rückfahrt zu Land zu bleiben, um nicht vor ein Schiff zu fahren. Die Jugendlichen auf solche Gefahren hinzuweisen, egal wie tief sie in ihre Trainingsaufgabe oder Technik versunken sind, sieht Ben als die wichtigste Aufgabe des Trainerteams. Deshalb legt der gelernte Programmierer großen Wert auf gute IT-Ausstattung an Land und im Boot. Für seine Sportlerinnen und Sportler hat er ein Programm namens “Rowtrain” entwickelt, das sie beim Rudern über ihre Smartphones begleitet. Schiffe werden geortet und ihre Position wird in Echtzeit mithilfe verschiedener Signale an die Sportler*innen gemeldet. Auf der Website des Programms heißt es: “Rowtrain checkt automatisch den Schiffsverkehr in deiner Nähe und warnt dich aktiv vor Schiffen. Es empfängt die Schiffe über das so genannte AIS. Sind wir Ruderer nicht in der Schifffahrtslinie, ist die Unfallgefahr automatisch niedriger! Auch erkennt Rowtrain automatisch, ob ein Trainer in der Nähe ist.” Eine regelrechte Warnung bekommen Sportler*innen also, wenn sie sich innerhalb der “roten Linie” befinden, welche die Fahrrinne des Mains beschreibt. Nach einer gemeinsamen Trainingsfahrt im “Kat”, lobt Wolli die Einstellung von Ben in Fragen der Sicherheit und Kontrolle: “Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, aber Ben hat seine Jugendlichen sehr gut im Griff und er ist einfallsreich und Technik versiert”. “Ich bin der ordentlichste und unordentlichste Trainer zugleich”, beschreibt sich Ben selbst, “ich lege größten Wert auf geregelte Trainingsabläufe, Sicherheit und gutes Material. Aber was die Ordnung in meinem Trainer-Büro angeht – da ist Land unter”. Glücklicherweise hat sich Wolli direkt bereit erklärt, das neue Trainerteam zu unterstützen bei Fragen zu Booten, zum Trainingsraum, zum Verein, oder zur Trainingskonzeption. “Seine Erfahrung in Bezug auf Kraftkurven sowie Beschleunigungskurven, aber auch sein Notfalleinsatz bei Abwesenheit ist ein großes Plus. Schön, immer wieder bei Wolli im Umgang mit Jugendlichen sein Lächeln zu sehen”, sagt Ben. Auch der Einsatz von Eltern ist Teil des Konzepts; zur Hilfe bei Regatten oder Trainingslagern. “Jede Unterstützung ist gerne gesehen und trägt maßgeblich zum Erfolg der Mannschaft bei.”
Von der Decke frei hängende TRX-Bänder, ein paar mehr Black Rolls und Langhanteln sowie leichte Gewichte wünscht sich Ben für den Undine-Trainingsraum. Außerdem möchte er zur Videoanalyse einen Bildschirm installieren. Neben Aufnahmen ihrer Performance auf dem Wasser, sollen sich die Sportler*innen auch beim Kraft- und Ergo-Training live zusehen und verbessern können. Das Motorboot “Kat” wird getunt mit drei Lenzpumpen, die Wasser aus dem Boot holen, und mit einem fest installierten Megafon, “um die Hände frei zu haben”.
Der sechzehnjährige Robert Gomer ist Schüler, rudert seit 2019 und bringt sich seit 2024 als Trainer ein. Zusammen mit Ben bildet er ein gut funktionierendes Team. Während der Eine mit dem Motorboot die schnelleren auf der Langstrecke Main auf und ab begleitet, gibt der andere darauf Acht, dass jüngere oder weniger erfahrene Ruder*innen beim Pendeln in kleineren Runden keine Probleme bekommen. Zum Beispiel beim Wenden, beim An- oder Ablegen. Beide Trainer sehen über das Rowtrain-Programm neben den Schiffen auch die Position und Fahrtrichtung ihrer Ruder*innen und behalten diese im Auge. Robert wird im Herbst 2025 mit der Schulung für den Trainerschein beginnen und wird sie voraussichtlich Anfang 2026 abschließen. Seit er in der Undine ist und Wolli im Training mit den Para-Ruder*innen erlebt, interessiert sich Robert auch für diesen Bereich und könnte sich vorstellen, perspektivisch hier besondere Verantwortung zu übernehmen. Damit würde er Makar Kulyaba entlasten, der bislang Wolli tatkräftig unterstützt hat, was aber mit seinem Studium zuletzt in die Quere kam. Welche Sportlerinnen und Sportler mit Ben und Robert von der Wiking in die Undine kommen, entscheidet sich nach einer freien Testphase, die den freundlichen Wechsel ermöglichen soll. Bis zum 01.01.2025 können sich die Kinder und Jugendlichen Trainingseinheiten in beiden Vereinen anschauen und auch die Mitglieder und Vereinsstrukturen kennenlernen, um dann zu entscheiden, wo sie in der kommenden Saison trainieren wollen. Direkt zu Beginn gab es auf beiden Seiten einen großen Sportler*innen-Eltern-Infoabend, damit alle Fragen schnell geklärt werden konnten. Das Trainerteam konnte dabei Planungssicherheit vermitteln; denn bis auf den neuen Ort hat sich am Konzept nichts verändert: "Jeder weiß, was auf einen zukommt." Erfreulicherweise haben sich bereits ein paar Jugendliche entschieden mitzuwechseln, um sich mit dem Trainerteam in der Undine auf die Rudersaison 2025 vorzubereiten. Die erste Regatta in Breisach am 8. Dezember 2024 macht eine zügige Vorbereitung trotz der Umstände notwendig.
Fest steht, dass die Undine, um mithalten zu können, auch an ihrem Einteiler ein Tuning vornehmen muss: “Speed-Stripes” hätten Ben und Robert gerne an der linken und rechten Seite des Sportdress, damit sie die richtige Haltung ihrer Athlet*innen auf einen Blick prüfen und gegebenenfalls korrigieren können. Die Zukunft der Undine-Trainingsgruppe bringt also nicht nur zwei miteinander vertraute und einfallsreiche Trainer – sondern auch Style! [IR, BH], Fotos BH
Was wünschst du dir für die nächsten Jahre im Rudertraining (für dich als Trainer sowie für die Jugendlichen) und für den Ruderverein?
Robert:
Ich wünsche mir, dass die Sportlerinnen und Sportler Spaß am Training haben und dass die Kindergruppe möglicherweise am Bundeswettbewerb teilnehmen kann. Dabei ist es mir aber besonders wichtig, dass sich niemand gezwungen oder gequält fühlt, zum Training zu kommen. Bevor das passiert, können die Jugendlichen mit uns Trainern reden oder zu einem Vorstandsmitglied gehen.
Als Trainer hoffe ich, mir viel neues Wissen über Trainingsmethoden aneignen und dieses auch in der Praxis anwenden zu können. Darüber hinaus wünsche ich mir eine angenehme und spaßige Atmosphäre zwischen Trainern, Sportler*innen, anderen Vereinsmitgliedern und dem Vorstand.
Ben:
Wünschenswert ist eine schnelle Integration der neuen Sportler*innen in die Undine. Dabei hat von Anfang an der familiäre und wertschätzende Umgang der Mitglieder und des Vorstands geholfen. Ebenso die Integration in den Arbeitsdienst und in weitere Vereinsveranstaltungen. Die Jugendlichen sollen sich auf ihren Sport konzentrieren können und damit auch ihre Ziele erreichen. Neben ihrer sportlichen Karriere sollten sie immer auf eine tolle Jugend zurückblicken können. Ich selbst wünsche mir Hilfsbereitschaft aller Mitglieder, da ich weder zeitlich noch inhaltlich alles selbst stemmen kann. Diese Hilfsbereitschaft ist bereits jetzt sichtbar, sei es z.B. beim Bohren im Trainingsraum oder beim Verlegen von Netzwerkkabeln. Die Jugend ist unsere Zukunft, im Verein und auch generell. Für den Verein wünsche ich weiterhin eine so familiäre Gemeinschaft und ab sofort wieder eine erfolgreiche Ruderjugend!
Mehr zu dem von Ben entwickelten und in seinem Training fest integrierte Programm "Rowtrain":
https://web.rowtrain.de/
Von der Decke frei hängende TRX-Bänder, ein paar mehr Black Rolls und Langhanteln sowie leichte Gewichte wünscht sich Ben für den Undine-Trainingsraum. Außerdem möchte er zur Videoanalyse einen Bildschirm installieren. Neben Aufnahmen ihrer Performance auf dem Wasser, sollen sich die Sportler*innen auch beim Kraft- und Ergo-Training live zusehen und verbessern können. Das Motorboot “Kat” wird getunt mit drei Lenzpumpen, die Wasser aus dem Boot holen, und mit einem fest installierten Megafon, “um die Hände frei zu haben”.
Der sechzehnjährige Robert Gomer ist Schüler, rudert seit 2019 und bringt sich seit 2024 als Trainer ein. Zusammen mit Ben bildet er ein gut funktionierendes Team. Während der Eine mit dem Motorboot die schnelleren auf der Langstrecke Main auf und ab begleitet, gibt der andere darauf Acht, dass jüngere oder weniger erfahrene Ruder*innen beim Pendeln in kleineren Runden keine Probleme bekommen. Zum Beispiel beim Wenden, beim An- oder Ablegen. Beide Trainer sehen über das Rowtrain-Programm neben den Schiffen auch die Position und Fahrtrichtung ihrer Ruder*innen und behalten diese im Auge. Robert wird im Herbst 2025 mit der Schulung für den Trainerschein beginnen und wird sie voraussichtlich Anfang 2026 abschließen. Seit er in der Undine ist und Wolli im Training mit den Para-Ruder*innen erlebt, interessiert sich Robert auch für diesen Bereich und könnte sich vorstellen, perspektivisch hier besondere Verantwortung zu übernehmen. Damit würde er Makar Kulyaba entlasten, der bislang Wolli tatkräftig unterstützt hat, was aber mit seinem Studium zuletzt in die Quere kam. Welche Sportlerinnen und Sportler mit Ben und Robert von der Wiking in die Undine kommen, entscheidet sich nach einer freien Testphase, die den freundlichen Wechsel ermöglichen soll. Bis zum 01.01.2025 können sich die Kinder und Jugendlichen Trainingseinheiten in beiden Vereinen anschauen und auch die Mitglieder und Vereinsstrukturen kennenlernen, um dann zu entscheiden, wo sie in der kommenden Saison trainieren wollen. Direkt zu Beginn gab es auf beiden Seiten einen großen Sportler*innen-Eltern-Infoabend, damit alle Fragen schnell geklärt werden konnten. Das Trainerteam konnte dabei Planungssicherheit vermitteln; denn bis auf den neuen Ort hat sich am Konzept nichts verändert: "Jeder weiß, was auf einen zukommt." Erfreulicherweise haben sich bereits ein paar Jugendliche entschieden mitzuwechseln, um sich mit dem Trainerteam in der Undine auf die Rudersaison 2025 vorzubereiten. Die erste Regatta in Breisach am 8. Dezember 2024 macht eine zügige Vorbereitung trotz der Umstände notwendig.
Fest steht, dass die Undine, um mithalten zu können, auch an ihrem Einteiler ein Tuning vornehmen muss: “Speed-Stripes” hätten Ben und Robert gerne an der linken und rechten Seite des Sportdress, damit sie die richtige Haltung ihrer Athlet*innen auf einen Blick prüfen und gegebenenfalls korrigieren können. Die Zukunft der Undine-Trainingsgruppe bringt also nicht nur zwei miteinander vertraute und einfallsreiche Trainer – sondern auch Style! [IR, BH], Fotos BH
Was wünschst du dir für die nächsten Jahre im Rudertraining (für dich als Trainer sowie für die Jugendlichen) und für den Ruderverein?
Robert:
Ich wünsche mir, dass die Sportlerinnen und Sportler Spaß am Training haben und dass die Kindergruppe möglicherweise am Bundeswettbewerb teilnehmen kann. Dabei ist es mir aber besonders wichtig, dass sich niemand gezwungen oder gequält fühlt, zum Training zu kommen. Bevor das passiert, können die Jugendlichen mit uns Trainern reden oder zu einem Vorstandsmitglied gehen.
Als Trainer hoffe ich, mir viel neues Wissen über Trainingsmethoden aneignen und dieses auch in der Praxis anwenden zu können. Darüber hinaus wünsche ich mir eine angenehme und spaßige Atmosphäre zwischen Trainern, Sportler*innen, anderen Vereinsmitgliedern und dem Vorstand.
Ben:
Wünschenswert ist eine schnelle Integration der neuen Sportler*innen in die Undine. Dabei hat von Anfang an der familiäre und wertschätzende Umgang der Mitglieder und des Vorstands geholfen. Ebenso die Integration in den Arbeitsdienst und in weitere Vereinsveranstaltungen. Die Jugendlichen sollen sich auf ihren Sport konzentrieren können und damit auch ihre Ziele erreichen. Neben ihrer sportlichen Karriere sollten sie immer auf eine tolle Jugend zurückblicken können. Ich selbst wünsche mir Hilfsbereitschaft aller Mitglieder, da ich weder zeitlich noch inhaltlich alles selbst stemmen kann. Diese Hilfsbereitschaft ist bereits jetzt sichtbar, sei es z.B. beim Bohren im Trainingsraum oder beim Verlegen von Netzwerkkabeln. Die Jugend ist unsere Zukunft, im Verein und auch generell. Für den Verein wünsche ich weiterhin eine so familiäre Gemeinschaft und ab sofort wieder eine erfolgreiche Ruderjugend!
Mehr zu dem von Ben entwickelten und in seinem Training fest integrierte Programm "Rowtrain":
https://web.rowtrain.de/
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