News 2019
15.11.2019
Ehrenabend
Die Offenbacher RG Undine ehrte und feierte zusammen mit dem Sportkreisvorsitzenden Peter Dinkel und der stellvertretenden Stadtverordnetenvorsitzenden Sieglinde Nöller an ihrem diesjährigen Ehrenabend Jubilare und Ruderer der abgelaufenen Regattasaison.
Ralf Müller, einst erfolgreicher Rennruderer und Hans-Peter Heil, mit über 100 Regattasiegen Mitglied im exklusiven "Club der Hunderter" wurden für 50 Jahre Vereinstreue mit der Ehrennadel des Deutschen Ruderverbandes geehrt. Ein weiteres Mitglied im "Club der Hunderter", Lukas Wichert, mit 142 Regattasiegen einer der erfolgreichsten Ruderer der Undine, und Jürgen Mühlenpfordt, über viele Jahre Regattasprecher erhielten für 40 Jahre Mitgliedschaft die goldene Ehrennadel der Undine.
Markus und Christine Holzapfel, Dr. Katrin Reinmuth-Selzle und Maria Basquitt wurden für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit mit der Silbernen Nadel der Undine ausgezeichnet.
Herausragend bei den Ruderern der Saison waren die beiden Siege von Max Fränkel auf der internationalen Regatta in Sarnen (Schweiz) im Einer über die gesamte Schweizer Nachwuchselite, die zum Start von Max Fränkel auf der altehrwürdigen Royal Henley Regatta auf der Themse führten.
Weitere Siege steuerten Kai-Harry Schmidt (5 Siege, darunter die Hessenmeisterschaft im Männer-A-Einer), Héctor Pio-Rendón Gutmann (8) und Makar Kulyaba (2) bei. Johannes Schmidt startete für den Deutschen Ruderverband auf der Weltmeisterschaft in Linz im Para-Einer und gewann dort das C-Finale. Die Para-Ruderer Jenni Gotta und Shahpor Surkabi starteten auf den deutschen Para-Meisterschaften und gewannen 2 Titel. Die beiden Para-Ruderinnen Tatjana Schock und Moana Glade nahmen am Weltcup in Poznan teil.
Die Ehrungen der Ruderer nahm Jochen Weber vor, als Bundestrainer für die Para-Ruderer und Vereinstrainer zusammen mit seinen Helfern Puschi Vogel, Sebastian Haux und Klaus Keller verantwortlich für die Erfolge. Besonders erfreulich war, dass auch in diesem Jahr die Zahl der Freizeitruderer weiter angestiegen ist. So nahm auch ein Frauen-Doppelvierer wieder an der Regatta „Rudern gegen Krebs“ teil. Sie alle beschlossen im festlichen Rahmen des Bootshauses gemeinsam die diesjährige Regattasaison. [HM]
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Ralf Müller, einst erfolgreicher Rennruderer und Hans-Peter Heil, mit über 100 Regattasiegen Mitglied im exklusiven "Club der Hunderter" wurden für 50 Jahre Vereinstreue mit der Ehrennadel des Deutschen Ruderverbandes geehrt. Ein weiteres Mitglied im "Club der Hunderter", Lukas Wichert, mit 142 Regattasiegen einer der erfolgreichsten Ruderer der Undine, und Jürgen Mühlenpfordt, über viele Jahre Regattasprecher erhielten für 40 Jahre Mitgliedschaft die goldene Ehrennadel der Undine.
Markus und Christine Holzapfel, Dr. Katrin Reinmuth-Selzle und Maria Basquitt wurden für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit mit der Silbernen Nadel der Undine ausgezeichnet.
Herausragend bei den Ruderern der Saison waren die beiden Siege von Max Fränkel auf der internationalen Regatta in Sarnen (Schweiz) im Einer über die gesamte Schweizer Nachwuchselite, die zum Start von Max Fränkel auf der altehrwürdigen Royal Henley Regatta auf der Themse führten.
Weitere Siege steuerten Kai-Harry Schmidt (5 Siege, darunter die Hessenmeisterschaft im Männer-A-Einer), Héctor Pio-Rendón Gutmann (8) und Makar Kulyaba (2) bei. Johannes Schmidt startete für den Deutschen Ruderverband auf der Weltmeisterschaft in Linz im Para-Einer und gewann dort das C-Finale. Die Para-Ruderer Jenni Gotta und Shahpor Surkabi starteten auf den deutschen Para-Meisterschaften und gewannen 2 Titel. Die beiden Para-Ruderinnen Tatjana Schock und Moana Glade nahmen am Weltcup in Poznan teil.
Die Ehrungen der Ruderer nahm Jochen Weber vor, als Bundestrainer für die Para-Ruderer und Vereinstrainer zusammen mit seinen Helfern Puschi Vogel, Sebastian Haux und Klaus Keller verantwortlich für die Erfolge. Besonders erfreulich war, dass auch in diesem Jahr die Zahl der Freizeitruderer weiter angestiegen ist. So nahm auch ein Frauen-Doppelvierer wieder an der Regatta „Rudern gegen Krebs“ teil. Sie alle beschlossen im festlichen Rahmen des Bootshauses gemeinsam die diesjährige Regattasaison. [HM]
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10.11.2019
Langstrecke Breisach
Mit einer wirklich super Trainingsgruppe ging es mit höchster Motivation zum Süd-Test zur Langstrecke nach Breisach. Bei absolut idealen Wetterbedingungen konnten alle ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Im Junior A Zweier ohne, in Renngemeinschaft mit Makar und Felix Klingenberg, hingen die Trauben am höchsten. Denn mit den amtierenden Junior-Weltmeistern von der Germania und Marburg standen die Sieger dieses Rennens schon vorher fest. Unser Ziel war es, einen Abstand zwischen 30 und 45 Sekunden zu errudern. Am Ende war es eine Minute und der geteilte 9. Platz.
Kai Harry startete im Männer Einer. Er hatte dort keine nennenswerten Gegner und konnte gewinnen. Im Vergleich zu den Leichten aus der Trainingsgruppe war dann aber klar, dass da noch einiges an Arbeit wartet.
Neu-Undine-Mitglied Leo Skoberne startete sein erstes Rennen im leichten Männer Einer B (U23). Er zeigte sich hochmotiviert und konnte mit Platz 4 bei 9 gestarteten Booten eine akzeptable Platzierung errudern.
Als nächstes waren Linda und Emilia dran. Im Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier hatten sie keine Gegner, so war der Vergleich nur mit den Schweren möglich. Mila ist ihr erstes wirklich anspruchsvolles Rennen gefahren, sie hat im Juli diesen Jahres zum ersten Mal im Boot gesessen und zeigte unter der Führung von Linda ein makelloses Rennen. Bei den Schweren hätten sie 2 Boote hinter sich gelassen. Im internen Vergleich waren sie auch besser als erwartet. Hier wird sich zeigen, ob es im langen Wintertraining noch zu den entscheidenden Fortschritten kommen wird.
Kai Harry startete im Männer Einer. Er hatte dort keine nennenswerten Gegner und konnte gewinnen. Im Vergleich zu den Leichten aus der Trainingsgruppe war dann aber klar, dass da noch einiges an Arbeit wartet.
Neu-Undine-Mitglied Leo Skoberne startete sein erstes Rennen im leichten Männer Einer B (U23). Er zeigte sich hochmotiviert und konnte mit Platz 4 bei 9 gestarteten Booten eine akzeptable Platzierung errudern.
Als nächstes waren Linda und Emilia dran. Im Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier hatten sie keine Gegner, so war der Vergleich nur mit den Schweren möglich. Mila ist ihr erstes wirklich anspruchsvolles Rennen gefahren, sie hat im Juli diesen Jahres zum ersten Mal im Boot gesessen und zeigte unter der Führung von Linda ein makelloses Rennen. Bei den Schweren hätten sie 2 Boote hinter sich gelassen. Im internen Vergleich waren sie auch besser als erwartet. Hier wird sich zeigen, ob es im langen Wintertraining noch zu den entscheidenden Fortschritten kommen wird.
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Dann wurden die Erwartungen an das Ergebnis etwas höher. Nichts anderes als ein Sieg war erwartet. Bei 32 Gegnern war Héctor gefordert, ebenfalls an die Grenzen zu gehen. Wir hatten im Vorfeld die Prioritäten auf die Kraft gelegt und damit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Langstrecke nicht optimal gestaltet, aber das große Ziel, in der kommenden Saison erfolgreich im Einer zu sein, zwingt zu solchen notwendigen Trainingsinhalten. Also startet er wie geplant mit einer Frequenz von 29 bis 30 Schlägen die Minute. Nach 1500 m wurde es dann schon etwas ruhiger: 28. so ging es dann weiter bergab, so dass er die letzten 2000 m dann mit 25 ruderte. Ich konnte mir das Drama auf dem Fahrrad die letzten 500 m nicht mit ansehen. Umso überraschter war ich dann vom Ergebnis: 2. Platz.
Genauso hoch lagen die Erwartungen bei Nadira: Bei gemeldeten 34 Booten ging es ebenfalls um nicht viel weniger als den Sieg. Die Strecke wurde auch wie geplant durchrudert. Allerdings nicht mit dem erwarteten Ergebnis. Mit Platz 8 waren Nadira und ich nicht so richtig, d.h. gar nicht happy. Wieso, warum? Auch hier war eine Analyse hilfreich und führte zu einem Bootswechsel. Nadira ist ja im Herbst ungeschlagen im Juniorinnen B Einer gerudert, und zwar in einem Frauen Leichtgewichts Einer, freundlicherweise geliehen von der Germania Trainingsgruppe. Eine Gegnerin war Antonia aus der FRG Germania. Über 1000 m und 500 m hatte Nadira immer die Nase vorne und zwar deutlich. Hier war sie 31 Sekunden langsamer. Auch konnte sie im Training unserem leichten Zweier (Linda/Mila) Paroli bieten, war mal schneller, hat auch mal verloren. Jetzt war sie 12 Sekunden langsamer. Also wie lässt sich das erklären? Im Training hatte sie keinen besonderen Kraftblock gemacht, der die Leistungsfähigkeit für die Langstrecke eingeschränkt hätte, krank war sie auch nicht, also, wieso ging das nicht so wie erhofft? Die Lösung ist recht einfach: sie ist deutlich zu leicht für das neue Boot. Glücklicherweise haben wir noch ein anderes Boot, das wir ab sofort rudern werden. Mal schauen ob sich das bestätigt. [JW]
Genauso hoch lagen die Erwartungen bei Nadira: Bei gemeldeten 34 Booten ging es ebenfalls um nicht viel weniger als den Sieg. Die Strecke wurde auch wie geplant durchrudert. Allerdings nicht mit dem erwarteten Ergebnis. Mit Platz 8 waren Nadira und ich nicht so richtig, d.h. gar nicht happy. Wieso, warum? Auch hier war eine Analyse hilfreich und führte zu einem Bootswechsel. Nadira ist ja im Herbst ungeschlagen im Juniorinnen B Einer gerudert, und zwar in einem Frauen Leichtgewichts Einer, freundlicherweise geliehen von der Germania Trainingsgruppe. Eine Gegnerin war Antonia aus der FRG Germania. Über 1000 m und 500 m hatte Nadira immer die Nase vorne und zwar deutlich. Hier war sie 31 Sekunden langsamer. Auch konnte sie im Training unserem leichten Zweier (Linda/Mila) Paroli bieten, war mal schneller, hat auch mal verloren. Jetzt war sie 12 Sekunden langsamer. Also wie lässt sich das erklären? Im Training hatte sie keinen besonderen Kraftblock gemacht, der die Leistungsfähigkeit für die Langstrecke eingeschränkt hätte, krank war sie auch nicht, also, wieso ging das nicht so wie erhofft? Die Lösung ist recht einfach: sie ist deutlich zu leicht für das neue Boot. Glücklicherweise haben wir noch ein anderes Boot, das wir ab sofort rudern werden. Mal schauen ob sich das bestätigt. [JW]
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20.10.2019
Abrudern
Am Sonntag fand das diesjährige Abrudern statt. Pünktlich zum Start der Veranstaltung setzte der Regen, der den Vormittag noch beherrscht hatte, aus – was viele Undine-Mitglieder an den Main finden ließ. Die Anzahl der Anwesenden übertraf auch noch einmal das schon ziemlich gut besuchte Anrudern zu Beginn des Jahres.
Teilgenommen haben: drei 1er, fünf 2er, ein 3er, drei 4er, ein 8er und Wolli – als Dirigent im Motorboot.
Wie so oft wurde auch an diesem Sonntag die Veranstaltung in der Undine Gaststätte beschlossen. [LK]
Teilgenommen haben: drei 1er, fünf 2er, ein 3er, drei 4er, ein 8er und Wolli – als Dirigent im Motorboot.
Wie so oft wurde auch an diesem Sonntag die Veranstaltung in der Undine Gaststätte beschlossen. [LK]
29.09.2019
Rudern gegen Krebs
28.09.2019
Freggel in Dortmund angekommen
Die Geschichte von Freggel und der Zentralisierung kennt wohl mittlerweile fast jeder. Für diejenigen die es evtl. aber noch nicht wussten hier nochmal eine kurze Wiederholung:
Da Freggel aufgrund seines Studiums im November 2018 nicht nach Ratzeburg an den Stützpunkt gewechselt ist wurden seine sehr guten Leistungen (5ter im Einer und 3ter auf dem Ergo) im Jahr 2019 nicht berücksichtigt und so wurde er nicht ins Nationalteam berufen.
Doch wie man Freggel kennt, lässt er sich von so einem Rückschlag nicht unterkriegen. So hat er sich kurzer Hand entschieden wieder in ein Riemen Boot zu steigen und sein Glück in Dortmund zu suchen. Seit dem 10.09.19 ist er nun schon vor Ort und trainiert fleißig (wie man auf den Ergobildern sehen kann) um wieder in Top-Form zu kommen.
Da Freggel aufgrund seines Studiums im November 2018 nicht nach Ratzeburg an den Stützpunkt gewechselt ist wurden seine sehr guten Leistungen (5ter im Einer und 3ter auf dem Ergo) im Jahr 2019 nicht berücksichtigt und so wurde er nicht ins Nationalteam berufen.
Doch wie man Freggel kennt, lässt er sich von so einem Rückschlag nicht unterkriegen. So hat er sich kurzer Hand entschieden wieder in ein Riemen Boot zu steigen und sein Glück in Dortmund zu suchen. Seit dem 10.09.19 ist er nun schon vor Ort und trainiert fleißig (wie man auf den Ergobildern sehen kann) um wieder in Top-Form zu kommen.
Die Entscheidung ob er im Jahr 2020 überhaupt noch eine Chance bekommt zu den Spielen in Tokio zu fahren fällt in Dortmund. Dort werden am 12. und 13. Oktober eine 2000 m Ergo Leistung sowie eine 6000 m Wasser Leistung im Zweier ohne abgefordert, um den erweiterten Kreis für das Jahr 2020 zu bestimmen. Erweiterter Kreis? Das bedeutet, dass 20 Ruderer in die Trainingslager mitgenommen werden um aus diesen die Mannschaften für die Nachqualifikation in Luzern und hoffentlich auch die olympischen Spiele zu bilden. Doch wie das Leben so spielt, hat der für Freggel vorgesehene zweier Partner ihm erst vor kurzem erklärt, dass er keinen Leistungssport mehr betreiben will und so steht er nun alleine da. Einen Hoffnungsschimmer am Horizont gibt es jedoch, denn es soll möglich sein in Ausnahmefällen an der Langstrecke auf dem Wasser auch im einer teilzunehmen. Dabei wird am Ende eine Relation zu den Zweiern genommen, um das Ergebnis einzuordnen.
Bei so viel Chaos und Pech hoffen wir natürlich das Beste und drücken ihm die Daumen. Freggel du schaffst das!! 💪 [MF]
Bei so viel Chaos und Pech hoffen wir natürlich das Beste und drücken ihm die Daumen. Freggel du schaffst das!! 💪 [MF]
21.09.2019 - 22.09.2019
Regatta Großauheim
Alle Juniorinnen und Junioren waren bei der letzten Regatta der Saison 2019 dabei. Nadira war auch hier nicht zu schlagen. Für Linda, Makar und Hannes wurden es zweite Plätze, Héctor konnte sein Rennen für sich entscheiden. [JW/LK]
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14.09.2019 - 15.09.2019
Regatta Schierstein (Wiesbaden)
Nachdem der Sommer Zuwachs gebracht hatte, gings es mit nicht mehr ganz so kleiner Gruppe nach Wiesbaden Schierstein. Unsere Neuzugänge Nadira und unsere Rückkehrerin Linda waren mit dabei, starteten aber nicht unter der Flagge der Undine. Nadira hat seit Einstieg in die Trainingsgruppe kein Rennen verloren – so auch in Schierstein: mit 2 Siegen im Juniorinnen Einer der 15/16-Jährigen blieb sie unangefochten das schnellste Mädchen in Hessen. Linda konnte ebenfalls nach hartem Kampf gewinnen. Unsere Jungs Héctor und Makar kämpften leider mehr mit dem Material, so dass kein Sieg dabei herauskam. Somit gab es leider keinen Undine-Sieg, jedoch sieht die Zukunft mit den neuen Ruderinnen gut aus – wenn sie denn dann für die Undine an den Start gehen. [JW/LK]
Video Nadira
Video Nadira
30.08.2019 - 01.09.2019
Costal Rowing
Am letzte Augustwochenende 2019 haben einige unserer Mastersruderer mit ihren Frauen und Fans eine Expedition an die Ostsee zum Coastal Rowing unternommen. Bei hochsommerlichen Temperaturen war dies ein sehr gelungener Ausflug ans Meer, mit der Gelegenheit unseren Ruderkameraden Nils Guhl und seine Frau Stefka mal wieder zu sehen. Sie vermissen die Gemeinschaft in der Undine bei den etwas distanzierteren Hanseaten sehr und freuen sich auf weitere Treffen mit den "Undine-Leut".
Coastal Rowing hat auf jeden Fall viel Spass gemacht und verlangt nach Wiederholung! [WF]
Coastal Rowing hat auf jeden Fall viel Spass gemacht und verlangt nach Wiederholung! [WF]
31.08.2019 - 01.09.2019
Hessenmeisterschaft in Kassel - 1x Gold, 2x Silber, 1x Bronze
Nadira (1000 m - Platz 1) / (500 m - Platz 1) - (noch für Mühlheim gestartet)
Kai Harry (1000 m - Platz 1) / (500 m - Platz 3)
Héctor (1000 m - Platz 2) / (500 m - Platz 2)
Makar (1000 m - Platz 5) / (500 m - Platz 6)
Hannes (1000 m - Platz > 8) / (500 m - Platz > 8)
Nadiras Mutter berichtet:
Nadira ist in ihrem ersten B Juniorinnen Jahr sowohl über die Strecke von 1000 m am Samstag als auch über die Strecke von 500 m am Sonntag in Kassel Hessenmeisterin geworden. Gegen ihre sportlichen Mitstreiterinnen, die ein Jahr älter und dem Landeskader zum Teil angehören, konnte Nadira sowohl am Samstag als auch am Sonntag in sämtlichen Läufen deutliche Ausrufezeichen setzen. Hier zeigt sich, dass die Freude am Sport, die Freude am Training, die Liebe und Hingabe und das Fachwissen der Trainer zu ihrer Berufung – sowohl beim MRV als auch bei der Offenbacher Undine – im Ergebnis glückliche Sieger hervorbringen.
Kai Harry (1000 m - Platz 1) / (500 m - Platz 3)
Héctor (1000 m - Platz 2) / (500 m - Platz 2)
Makar (1000 m - Platz 5) / (500 m - Platz 6)
Hannes (1000 m - Platz > 8) / (500 m - Platz > 8)
Nadiras Mutter berichtet:
Nadira ist in ihrem ersten B Juniorinnen Jahr sowohl über die Strecke von 1000 m am Samstag als auch über die Strecke von 500 m am Sonntag in Kassel Hessenmeisterin geworden. Gegen ihre sportlichen Mitstreiterinnen, die ein Jahr älter und dem Landeskader zum Teil angehören, konnte Nadira sowohl am Samstag als auch am Sonntag in sämtlichen Läufen deutliche Ausrufezeichen setzen. Hier zeigt sich, dass die Freude am Sport, die Freude am Training, die Liebe und Hingabe und das Fachwissen der Trainer zu ihrer Berufung – sowohl beim MRV als auch bei der Offenbacher Undine – im Ergebnis glückliche Sieger hervorbringen.
24.08.2019 - 01.09.2019
Ruder WM in Linz
Die diesjährige Ruderweltmeisterschaft fand auf der Regatta Strecke in Linz-Ottensheim statt. Die Wetterverhältnisse waren geprägt durch Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit. Zum Glück fanden die Para-Rennen und Trainingseinheiten fast ausschließlich morgens statt.
Mit dabei – 6 Undine-Mitglieder: Moana, Johannes und Tatjana und Trainer/Betreuer Wolli, Puschi und Lucas.
Moana saß im PR3 Mix Vierer mit Steuerfrau. An dieser Stelle sei kurz auf ihren Hintergrund hingewiesen: Da sie in Wien studiert, dort also zum Para-Rudern gekommen ist, hatte sie keinen deutschen Ruderverein, der jedoch für Starts für den DRV Voraussetzung ist. Als deutschen Verein suchte sie sich die Undine raus.
Nachdem es im Vorlauf knapp nicht für den direkten Einzug ins Halbfinale reichte, konnte der Vierer über den Umweg Hoffnungslauf das Halbfinale erreichen. Im Laufe des Halbfinales merkten sie, dass ein Einzug ins A-Finale nicht machbar wird und entschieden sich dazu, ein paar Körner fürs B-Finale zu sparen. In diesem B-Finale ging es nun darum, alles zu geben und möglichst den zweiten Platz und die damit verbundene paralympische Qualifikation zu erlangen. Sie holten alles aus sich heraus und fuhren das beste Rennen der Regatta, jedoch reichte es nur für den 4. Platz (Gesamt Platz 10). Obwohl der Vierer auch im Vergleich zu den Vorjahren alles andere als langsam war, musste man leider doch feststellen, dass das Niveau im Parasport stark gestiegen, also noch mehr Training für die Weltspitze nötig ist. Der Vierer hat nun noch die Chance sich nächstes Jahr in Gavirate bei der Nachquali für Tokio 2020 zu qualifizieren.
Moana (PR3 Mix4+): Ergebnisse: (VL 3.) - (HL 2.) - (Semi F A/B 6.) - (B-Finale 4.) - (Gesamt Platz 10)
Tatjana war als Ersatzfrau für den erwähnten PR3 Mix Vierer mit Steuerfrau dabei. Sie kam im Boot nicht zum Einsatz, unterstützte das Team aber anderweitig mit vollem Einsatz [bei allen Ab- und Anlegevorgängen sowie bei den Rennen von der Tribüne aus].
Mit dabei – 6 Undine-Mitglieder: Moana, Johannes und Tatjana und Trainer/Betreuer Wolli, Puschi und Lucas.
Moana saß im PR3 Mix Vierer mit Steuerfrau. An dieser Stelle sei kurz auf ihren Hintergrund hingewiesen: Da sie in Wien studiert, dort also zum Para-Rudern gekommen ist, hatte sie keinen deutschen Ruderverein, der jedoch für Starts für den DRV Voraussetzung ist. Als deutschen Verein suchte sie sich die Undine raus.
Nachdem es im Vorlauf knapp nicht für den direkten Einzug ins Halbfinale reichte, konnte der Vierer über den Umweg Hoffnungslauf das Halbfinale erreichen. Im Laufe des Halbfinales merkten sie, dass ein Einzug ins A-Finale nicht machbar wird und entschieden sich dazu, ein paar Körner fürs B-Finale zu sparen. In diesem B-Finale ging es nun darum, alles zu geben und möglichst den zweiten Platz und die damit verbundene paralympische Qualifikation zu erlangen. Sie holten alles aus sich heraus und fuhren das beste Rennen der Regatta, jedoch reichte es nur für den 4. Platz (Gesamt Platz 10). Obwohl der Vierer auch im Vergleich zu den Vorjahren alles andere als langsam war, musste man leider doch feststellen, dass das Niveau im Parasport stark gestiegen, also noch mehr Training für die Weltspitze nötig ist. Der Vierer hat nun noch die Chance sich nächstes Jahr in Gavirate bei der Nachquali für Tokio 2020 zu qualifizieren.
Moana (PR3 Mix4+): Ergebnisse: (VL 3.) - (HL 2.) - (Semi F A/B 6.) - (B-Finale 4.) - (Gesamt Platz 10)
Tatjana war als Ersatzfrau für den erwähnten PR3 Mix Vierer mit Steuerfrau dabei. Sie kam im Boot nicht zum Einsatz, unterstützte das Team aber anderweitig mit vollem Einsatz [bei allen Ab- und Anlegevorgängen sowie bei den Rennen von der Tribüne aus].
Johannes startete wie immer im Einer. Im Vorlauf gab es nichts zu holen, im Hoffnungslauf galt es dann alles zu versuchen. Die Auslosung ergab ein eher hartes Los. Auch wenn Johannes alles abrufen konnte, reichte es nur für Platz 3. Da bei einer WM auch die Plätze >12 ausgefahren werden, ging es ins Halbfinale C/D. Ab da war Johannes nicht mehr zu schlagen: Er siegte in diesem Halbfinale und auch im C-Finale – was insgesamt Platz 13 bedeutet.
Dieses Finale war zudem sein Abschiedsrennen von der Nationalmannschaft. Vor dem Rennen hatte Johannes die Regattasprecher darüber informiert. Diese dankten während des Rennens in seinem Namen allen Betreuern und Verwandten, die seine aktive Para-Zeit begleiteten, was in ein emotionales Verabschieden von seinen Fans nach seinem C-Finalsieg mündete. Johannes war in sehr guter Form. Die im Rahmen des Para-Ruderns umgesetzten Regeländerungen wurden ihm zum Nachteil. Mit diesem Ergebnis ist der Einer nicht qualifiziert. Nun wird ein Nachfolger gesucht, der in der Nachquali noch das Ticket für Tokio lösen kann.
Johannes (PR1 1x): Ergebnisse: (VL 3.) - (HL 3.) - (Semi F C/D 1.) - (C-Finale 1.) - (Gesamt Platz 13)
Als zwar nicht für die Undine startend, aber dennoch Mitglied, sei an dieser Stelle noch einmal Nico erwähnt. Der Schlagmann des Männer Vierer Ohne hatte im B-Finale Pech mit der Bahnverteilung und verpasste leider die Olympia Qualifikation. [LK]
Dieses Finale war zudem sein Abschiedsrennen von der Nationalmannschaft. Vor dem Rennen hatte Johannes die Regattasprecher darüber informiert. Diese dankten während des Rennens in seinem Namen allen Betreuern und Verwandten, die seine aktive Para-Zeit begleiteten, was in ein emotionales Verabschieden von seinen Fans nach seinem C-Finalsieg mündete. Johannes war in sehr guter Form. Die im Rahmen des Para-Ruderns umgesetzten Regeländerungen wurden ihm zum Nachteil. Mit diesem Ergebnis ist der Einer nicht qualifiziert. Nun wird ein Nachfolger gesucht, der in der Nachquali noch das Ticket für Tokio lösen kann.
Johannes (PR1 1x): Ergebnisse: (VL 3.) - (HL 3.) - (Semi F C/D 1.) - (C-Finale 1.) - (Gesamt Platz 13)
Als zwar nicht für die Undine startend, aber dennoch Mitglied, sei an dieser Stelle noch einmal Nico erwähnt. Der Schlagmann des Männer Vierer Ohne hatte im B-Finale Pech mit der Bahnverteilung und verpasste leider die Olympia Qualifikation. [LK]
Überblick, wie das restliche Para-Team abgeschnitten hat
PR1 W1x Sylvia wird 5. Und holt Tokio Quali
PR2 M1x Leo wird 7.
PR2 Mix 2x Amalia und Marcus verpassten mit Platz 9 die Quali ganz knapp
PR3 M2- Marc und Dominik müssen gesundheitsbedingt vor Hoffnungslauf abmelden. Besonders bitter, da eine gute Chance aufs Finale bestand.
DRV Bericht Fr - DRV Bericht Sa - DRV Bericht So
Alle Infos bei World Rowing
PR1 W1x Sylvia wird 5. Und holt Tokio Quali
PR2 M1x Leo wird 7.
PR2 Mix 2x Amalia und Marcus verpassten mit Platz 9 die Quali ganz knapp
PR3 M2- Marc und Dominik müssen gesundheitsbedingt vor Hoffnungslauf abmelden. Besonders bitter, da eine gute Chance aufs Finale bestand.
DRV Bericht Fr - DRV Bericht Sa - DRV Bericht So
Alle Infos bei World Rowing
07.08.2019 - 18.08.2019
Trainingslager Ratzeburg – Undine-Para-Team bereitet sich auf WM in Linz vor
(von links: Wolli, Puschi, Johannes, Lucas, Jenny, Moana, Tatjana)
Drei Wochen vor der Ruderweltmeisterschaft in Linz (25.8. bis 1.9.) bereitet sich das Para Team des Deutschen Ruderverbands in Ratzeburg auf den Saisonhöhepunkt vor. Die sogenannte unmittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV) findet in der Ruderakademie Ratzeburg statt, dort wo sonst das DRV Männer Skull Team trainiert. Dies bestreitet jedoch die UWV in Weißensee und München, weswegen es in Ratzeburg relativ leer ist. Nur die Thailändische Nationalmannschaft und ein paar Kanuten sind zurzeit vor Ort.
Das gesamte Team zählt 19 Personen darunter 7 Undinemitglieder. Angeführt von unserem Bundestrainer Wolli, wird die Gruppe unter anderem von Puschi und Lucas trainiert und betreut. Die aktive Truppe setzt sich aus unserem Come-Back-Routine Johannes im Einer (PR1 1x) und unseren drei neuen Mitgliedern Jenny (PR2 2x Ersatz), Moana (PR3 4+) und Tatjana (PR3 4+ Ersatz) zusammen.
Zusammen mit 2 Technikern des Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES), wurde in zahlreichen Messbootfahrten die perfekte Bootseinstellung gesucht, sowie der Feinschliff an der Rudertechnik durchgeführt.
Ziel ist es dann, möglichst viele der vier paralympischen Bootsklassen für Tokio 2020 zu qualifizieren und vielleicht auch den ein oder anderen Medaillenplatz zu erreichen. [LK]
Das gesamte Team zählt 19 Personen darunter 7 Undinemitglieder. Angeführt von unserem Bundestrainer Wolli, wird die Gruppe unter anderem von Puschi und Lucas trainiert und betreut. Die aktive Truppe setzt sich aus unserem Come-Back-Routine Johannes im Einer (PR1 1x) und unseren drei neuen Mitgliedern Jenny (PR2 2x Ersatz), Moana (PR3 4+) und Tatjana (PR3 4+ Ersatz) zusammen.
Zusammen mit 2 Technikern des Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES), wurde in zahlreichen Messbootfahrten die perfekte Bootseinstellung gesucht, sowie der Feinschliff an der Rudertechnik durchgeführt.
Ziel ist es dann, möglichst viele der vier paralympischen Bootsklassen für Tokio 2020 zu qualifizieren und vielleicht auch den ein oder anderen Medaillenplatz zu erreichen. [LK]
Das gesamte Team + Techniker FES
15.07.2019
Der neue Gig-Dreier ist da
06.07.2019 - 07.07.2019
Regatta Bürgel - 2 Siege für die Undine; 1. Rennen für Hannes
Mit einer Leichtigkeit, die (nach Angaben des Trainers) zu blankem Neid bei Makar und Héctor führte, hat Hannes den Weg in den Einer gefunden. Nach unglaublichen 10 Trainingsfahrten lernte unser neues Mitglied Hannes wasserfrei zu rudern – die Skulls berühren beim Vorrollen das Wasser nicht mehr. Das bedeutet, nun konnte er (trotz kurzer Trainingszeit) die ersten Erfahrungen im harten „echten“ Rennen sammeln. Bei der Regatta in Bürgel ging er an den Start. In beiden Rennen konnte er mithalten. Für einen Sieg reichte es aber noch nicht.
Kai-Harry startete im Männer A Einer, dem „Alfred-Seeger-Wanderpreis“. Im vergangenen Jahr gewann Freggel diesen Titel für die Undine. Da er dieses Jahr in Henley an den Start ging, konnte er die Titelverteidigung nicht antreten. Kai-Harry gewann am Samstag seinen Lauf und begab sich damit auf Freggels Spuren. Im Finale am Sonntag reichte es dieses Jahr noch nicht zum Sieg.
Makar gewann am Sonntag im Junior A Einer der Leistungsklasse 2. [LK]
Kai-Harry startete im Männer A Einer, dem „Alfred-Seeger-Wanderpreis“. Im vergangenen Jahr gewann Freggel diesen Titel für die Undine. Da er dieses Jahr in Henley an den Start ging, konnte er die Titelverteidigung nicht antreten. Kai-Harry gewann am Samstag seinen Lauf und begab sich damit auf Freggels Spuren. Im Finale am Sonntag reichte es dieses Jahr noch nicht zum Sieg.
Makar gewann am Sonntag im Junior A Einer der Leistungsklasse 2. [LK]
03.07.2019 - 07.07.2019
Royal Regatta Henley - Freggel im Diamond Sculls
Vom 3-7. Juli weilte unser Max Fränkel (Freggel) auf der altehrwürdigen Regatta in Henley und startete dort im Rennen der Diamond Sculls im Einer. Grund genug, diese Regatta einmal näher vorzustellen.
Die nachfolgende Schilderung stammt aus dem Jubiläumsbuch des Berliner Ruderclubs zum 75-jährigen Bestehens des BRC. (1955):
Henley.
Verträumtes Städtchen zwischen Oxford und London, abseits der großen Straße, nur in der ersten Juni-Woche für fünf Tage aus dem Dornröschen-Schlaf erwachend und dann Mittelpunkt des rudersportlichen Geschehens eines Kontinents, Wimbledon, dem Tennismekka, und Wembley, dem Fußball-Paradies, gleich.
Royal Henley: Ruder- und Volksfest, farbenprächtiges, repräsentatives Ereignis einer Gesellschaft, die sich in der ruderischen Kritik auskennt, schnurgerade Regattabahn, flankiert von booms, punts und Booten aller Art, im idyllischen Rahmen der Themselandschaft, flankiert von grünenden Weiden und Gärten, von Boots- und Clubhäusern, von Tribünen und Zelten, von ragenden Pappeln, Arena erbarmungsloser Zweikämpfe nach dem KO-System am laufenden Band, Tempel-Island, Anfang alles Hoffens, aller Qualen über 2110 Meter, Henley: Idol der großen Welt der besten Ruderer, seit über 100 Jahren fast unverändert. [HM]
Zusammen mit dem Deutschen Meister Oliver Zeidler hat Max die deutschen Farben im Einer vertreten. In der ersten Runde musste er gegen Harry Leask antreten – wie sich herausstellte, einer der besten Starter im Feld. Da Max nicht ganz auf der Höhe seiner Möglichkeiten war, hat es leider nicht für einen harten Kampf gereicht. Zeidler besiegte Runde für Runde seine Gegner und gewann das Diamond Sculls. [JW], Bilder [JW]
Weitere Infos auf der Regatta Homepage
Die nachfolgende Schilderung stammt aus dem Jubiläumsbuch des Berliner Ruderclubs zum 75-jährigen Bestehens des BRC. (1955):
Henley.
Verträumtes Städtchen zwischen Oxford und London, abseits der großen Straße, nur in der ersten Juni-Woche für fünf Tage aus dem Dornröschen-Schlaf erwachend und dann Mittelpunkt des rudersportlichen Geschehens eines Kontinents, Wimbledon, dem Tennismekka, und Wembley, dem Fußball-Paradies, gleich.
Royal Henley: Ruder- und Volksfest, farbenprächtiges, repräsentatives Ereignis einer Gesellschaft, die sich in der ruderischen Kritik auskennt, schnurgerade Regattabahn, flankiert von booms, punts und Booten aller Art, im idyllischen Rahmen der Themselandschaft, flankiert von grünenden Weiden und Gärten, von Boots- und Clubhäusern, von Tribünen und Zelten, von ragenden Pappeln, Arena erbarmungsloser Zweikämpfe nach dem KO-System am laufenden Band, Tempel-Island, Anfang alles Hoffens, aller Qualen über 2110 Meter, Henley: Idol der großen Welt der besten Ruderer, seit über 100 Jahren fast unverändert. [HM]
Zusammen mit dem Deutschen Meister Oliver Zeidler hat Max die deutschen Farben im Einer vertreten. In der ersten Runde musste er gegen Harry Leask antreten – wie sich herausstellte, einer der besten Starter im Feld. Da Max nicht ganz auf der Höhe seiner Möglichkeiten war, hat es leider nicht für einen harten Kampf gereicht. Zeidler besiegte Runde für Runde seine Gegner und gewann das Diamond Sculls. [JW], Bilder [JW]
Weitere Infos auf der Regatta Homepage
Freggel startet bei 1:02:54, alternativ dieser Link
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28.06.2019 - 30.06.2019
Deutsche Meisterschaften Hamburg - Jenny und Shahpoor holen Gold
Jenny und Shahpoor traten für die Undine bei den 1. Deutschen Meisterschaften im Pararudern an. Diese wurden in Hamburg zusammen mit vielen weiteren Meisterschaften ausgetragen. Beide gewannen ihre Bootsklasse. Weitere Infos: DRV Artikel [LK], Bilder [JW]
20.06.2019 - 23. 06.2019
Deutsche Jugendmeisterschaften - Brandenburg
Für Héctor und Makar ging es dieses Jahr zum ersten Mal zu den deutschen Jugendmeisterschaften. Austragungsort war die Regattastrecke auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel. Beide starteten im Einer, Héctor bei den Junioren B und Makar bei den Junioren A. Durch Pech gerieten sie teilweise in schwere Läufe und konnten sich in Folge dessen nicht fürs Halbfinale qualifiziert. Besonders ärgerlich für Hector, bei dem es am Ende ganz knapp war. Da beide aber zum jüngeren Jahrgang gehören, können sie nächstes Jahr erneut angreifen. [LK]
15.06.2019
Regatta-Helfer-Fest
08.06.2019 - 09.06.2019
Regatta Sarnen (Schweiz) - Freggel und Héctor siegen
Mit vier Ruderern (Freggel, Kai-Harry, Makar, Héctor) war die Undine im schweizerischen Sarnen auf der dortigen Regatta vertreten. Der idyllische Bergsee hat acht Startbahnen. Der Schweizer Ruderverband nutzt diese Regatta zur Bildung seiner Nationalmannschaft. Unter anderem traten die besten U-23 Skuller der Schweiz im Einer gegeneinander an. Freggel ging ebenfalls in diesem Rennen an den Start und konnte sich an beiden Tagen in einem Sechs-Boote-Feld souverän durchsetzen. Mit diesem Ergebnis sicherte er sich die Qualifikation für die Henley Royal Regatta am 6. und 7. Juli – eine der traditionsreichsten Regatten weltweit. Er wird zusammen mit dem neuen Europameister im Einer, Oliver Zeidler, im Rennen um die Diamond Skulls den Deutschen Ruderverband auf der Themse vertreten.
Héctor konnte am Sonntag in einem Acht-Boote-Feld seine Abteilung in lockerer Manier für sich entscheiden. [JW]
Héctor konnte am Sonntag in einem Acht-Boote-Feld seine Abteilung in lockerer Manier für sich entscheiden. [JW]
Sa. Héctor:
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Sa Makar:
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18.05.2019 - 19.05.2019
Gavirate - Internationale Para Regatta mit Jenny, Tatjana und Johannes
18.05.2019 - 19.05.2019
Regatta Heidelberg - Kai Harry gewinnt im Einer
Makar und Kai Harry besuchten samstags und sonntags, gemeinsam mit dem Nachbarverein Hellas, die Heidelberger Regatta. Trotz stark wechselnder Wetterbindungen, hatten beide das Glück ihre Einerrennen über 1500 m an beiden Tage bei strahlendem Sonnenschein, jedoch mit sehr starken Motorbootwellen und samstags mit Gegenwind, auszufahren.
Makar konnte trotz leichter technischer Schwierigkeiten an beiden Tagen souverän einen zweiten Platz errudern. Kai Harry konnte sich samstags deutlich von seinen Gegnern absetzen und sein Rennen gewinnen. Sonntags fand er jedoch nicht richtig ins Rennen und es reichte lediglich für den dritten Platz. [KHS] |
18.05.2019
Hochzeit von Silvana und Gianluca
Unser Undine-Mitglied Silvana hat am Samstag [18.05.2019] nun auch kirchlich geheiratet. Die Trauung fand unter anderem in Anwesenheit des von ihr ehemals gesteuerten Achters sowie weiterer Undine-Mitglieder in der Marienkirche statt. Der Auszug aus der Kirche wurde vom traditionellen Spalier der Undine-Ruderer gerahmt. Im Anschluss wurden die Feierlichkeiten zum Undine-Bootshaus verlagert. Das Brautpaar erreichte das Gelände über das Wasser mit einem Segelboot und legte an unserem Bootssteg an.
Die Undine wünscht dem Brautpaar alles Gute für die gemeinsame Zukunft! [LK] Bilder [SA, TK, LK]
Die Undine wünscht dem Brautpaar alles Gute für die gemeinsame Zukunft! [LK] Bilder [SA, TK, LK]
10.05.2019 - 12.05.2019
Internationale Duisburger Wedau Regatta
Die internationale Wedau Regatta in Duisburg war der letzte Test und auch die letzte Möglichkeit für Freggel sich in den Kreis des Nationalteam zu rudern.
Auf dem letzten Rudertag wurde beschlossen, dass ab dem 01.11.2018 der erweiterte Kreis des Nationalteams in Ratzeburg und Hamburg zentralisiert trainieren sollte. Die in diesem Rahmen trainierenden Athleten sollten den Stamm für den zukünftigen Doppelvierer bilden. Dabei sollten keine Kompromisse gemacht werden. So galt ein Lehrgang der Polizei, an dem Freggel teilnehmen musste, um sein Studium im Januar zu beenden, nicht als legitimer Grund für eine Abwesenheit und so wurde er zu weiteren Maßnahmen nicht eingeladen. Vor diesem Hintergrund – direkt disqualifiziert für den Doppelvierer – war der Doppelzweier die einzige Bootsklasse, in welcher man sich noch direkt hätte qualifizieren können. Jedoch entschied sich der Cheftrainer Ralf Holtmeyer dafür, dass der Doppelzweier in Duisburg ausgefahren werden sollte und der schnellste deutsche Doppelzweier dann bei der EM in Luzern an den Start gehen wird.
Auf dem letzten Rudertag wurde beschlossen, dass ab dem 01.11.2018 der erweiterte Kreis des Nationalteams in Ratzeburg und Hamburg zentralisiert trainieren sollte. Die in diesem Rahmen trainierenden Athleten sollten den Stamm für den zukünftigen Doppelvierer bilden. Dabei sollten keine Kompromisse gemacht werden. So galt ein Lehrgang der Polizei, an dem Freggel teilnehmen musste, um sein Studium im Januar zu beenden, nicht als legitimer Grund für eine Abwesenheit und so wurde er zu weiteren Maßnahmen nicht eingeladen. Vor diesem Hintergrund – direkt disqualifiziert für den Doppelvierer – war der Doppelzweier die einzige Bootsklasse, in welcher man sich noch direkt hätte qualifizieren können. Jedoch entschied sich der Cheftrainer Ralf Holtmeyer dafür, dass der Doppelzweier in Duisburg ausgefahren werden sollte und der schnellste deutsche Doppelzweier dann bei der EM in Luzern an den Start gehen wird.
Freggel startete in dieser Ausscheidung zusammen mit Julius Peschel aus Hannover. Neben ihnen sollten noch fünf weitere Kandidaten für den deutschen Nationalmannschaftszweier an den Start gehen. Bei 36 Meldungen fanden sich auch einige internationale hochkarätige Kontrahenten wieder – so etwa die amtierenden Vizeweltmeister aus der Schweiz. Da bei der Wedau Regatta kein Turniermodus ausgefahren wird, mussten sich alle Zweier am Samstag sowie am Sonntag durch jeweils einen Vorlauf und ein Finale rudern. Um das A-Finale zu erreichen und dort nochmals seine Qualitäten unter Beweis stellen zu können, musste man im Vorlauf Erster werden. Pech für Freggel – bereits am Samstag sollte er im Vorlauf auf die Schweizer treffen und somit dem nominell schnellsten Zweier gegenüberstehen. Hinzu kam, dass am gesamten Wochenende die Fairness-Kommission die Bahnen neu verteilte, da der Wind so ungünstig stand, dass einige Bahnen benachteiligt waren und selbst der Deutschland-Achter am Sonntag seine Probleme hatte, sich die Konkurrenz einer britischen Universität vom Hals zu halten.
Daher reichte es am Samstag nur für das B-Finale, da sie sich den Schweizern geschlagen geben mussten – wie im Übrigen alle DRV Boote. Die Schweizer dominierten die Regatta und siegten an beiden Tagen. Sie konnten sich also nicht im Direkt-Vergleich mit den anderen deutschen Booten zeigen. Julius und Freggel erreichten am Samstag den insgesamt Neunten Platz – mit der viertschnellsten Zeit in der DRV Konkurrenz. Am Sonntag erruderten sie sich den Startplatz im A-Finale und wurden dort Vierter. Beide waren mit der abgegebenen Leistung vorerst zufrieden, sahen aber noch Potential für die Zukunft. Ein In-Erwägung-Ziehen Freggels für das Nationalteam gab es dennoch nicht. Ein unerfreulicher Zustand, wenn man bedenkt, dass er Platz Fünf im Einer auf der deutschen Meisterschaft, Platz Drei auf dem Ergo und Platz Vier unter der nationalen Konkurrenz im Zweier belegte. [MF, LK], Bilder [JW]
Für alle Interessierten gibt es hier die Ergebnisse der Wedau Regatta. (Sa 115 und So 203)
Daher reichte es am Samstag nur für das B-Finale, da sie sich den Schweizern geschlagen geben mussten – wie im Übrigen alle DRV Boote. Die Schweizer dominierten die Regatta und siegten an beiden Tagen. Sie konnten sich also nicht im Direkt-Vergleich mit den anderen deutschen Booten zeigen. Julius und Freggel erreichten am Samstag den insgesamt Neunten Platz – mit der viertschnellsten Zeit in der DRV Konkurrenz. Am Sonntag erruderten sie sich den Startplatz im A-Finale und wurden dort Vierter. Beide waren mit der abgegebenen Leistung vorerst zufrieden, sahen aber noch Potential für die Zukunft. Ein In-Erwägung-Ziehen Freggels für das Nationalteam gab es dennoch nicht. Ein unerfreulicher Zustand, wenn man bedenkt, dass er Platz Fünf im Einer auf der deutschen Meisterschaft, Platz Drei auf dem Ergo und Platz Vier unter der nationalen Konkurrenz im Zweier belegte. [MF, LK], Bilder [JW]
Für alle Interessierten gibt es hier die Ergebnisse der Wedau Regatta. (Sa 115 und So 203)
04.05.2019 - 05.05.2019
Undine Regatta 2019
Für eine Undine Regatta ist das Wetter nie zu schlecht. Thomas Krämer, Lucas Krämer und Mitch Föller bestachen das Ruderer-Gemüt durch ihre reibungslose Regattaleitung. Wie sie nach Monaten der Vorbereitung und sportlichen Aufbau-Höchstleistung noch mit einem entspannten Lächeln Rennergebnisse auslasen, beeindruckte an diesem Wochenende Undine-Mitglieder wie Gäste. Als ständige Ansprechpartner für die vielen helfenden Hände des Vereins ermutigten sie zum Engagement – so konnten alle ihren Teil zum Gelingen der Regatta beitragen. Die sonnige Grundstimmung strahlte am entscheidenden Wochenende bis in die Umkleiden des Vereins, wo sich selbst die jüngsten RuderInnen – regennass aber fröhlich – über ihre Bestzeiten austauschten, während sie ihre Socken trockenföhnten. Am Samstag wurde in diesen Räumen ein Sauna-ähnliches Klima erreicht, während draußen Sturm und Regen – sowie Temperaturen im unteren einstelligen Bereich – zum Zusammenrücken zwangen. Die SportlerInnen ließen sich davon nicht aus dem Rhythmus bringen und lieferten sich großartige Rennen. Daraufhin zeigte sich am Sonntag dann auch die Sonne und schenkte das richtige Licht, um am Mainufer mit einem erfrischenden Getränk das Geschehen zu verfolgen und ausgelassen anzufeuern. Damit auch die stolzen Großeltern vom Wohnzimmersessel aus mit ihren rudernden EnkelInnen mitfiebern konnten, waren alle Rennergebnisse dieses Jahr erstmalig live im Internet zu verfolgen. Dieses wunderbare Regatta-Wochenende konnte nur durch den leidenschaftlichen Einsatz der rund 90 fleißigen HelferInnen gelingen. Alle 180 tätigen Hände wurden auch dringend benötigt und sollten in ihrer Zahl nicht weiter zurückgehen.
Die SchiedsrichterInnen, Startnachenbesatzung und Motorbootführer gewährleisteten einwandfreie Rennabläufe – trotz nasser Füße und kalter Hände! Vielen Dank für euren großartigen Einsatz und das Durchhaltevermögen! Auch die Besetzung an Waage und Siegersteg sorgte dafür, dass alle TeilnehmerInnen sich gut aufgehoben fühlen und gute Leistungen vollbringen konnten. Durchgehend begleitet von den aufgeweckten Kommentaren des Sprecher-Teams. Die Kassen-Crew holte manche Unkosten der Regatta wieder rein; auch Kuchenverkauf, Grill- und Getränkestand trugen dazu bei, indem sie Stärkung für die hungrigen Sportler und ihre Freunde besorgten. Ob beim Auf- und Abbau, bei der Platzordnung, der Parkplatzwache, am Start, im Regattabüro, im Ziel oder bei der Bewirtung der Gäste – der Vorstand bedankt sich bei allen HelferInnen, die über 12 Stunden am Samstag und 10 Stunden am Sonntag (mit ganz speziellem Einsatz noch während der Nächte!) zum Gelingen der Regatta beigetragen haben. Hochachtung für den hervorragenden Außendienst bei diesem Wetter. Wirklich wunderbar, dass wir auch 2019 wieder ein so schönes Sportereignis und Fest auf die Beine stellen konnten. Das Gemeinschaftsgefühl, das die Undine-Regatta bestimmt, ist etwas ganz Besonderes!
Sportlich wurde die Undine von Héctor Pio-Rendón Gutmann, Makar Kulyaba und Kai-Harry Schmidt auf Wettkampfebene vertreten. Insgesamt waren sie mit 6 Siegen sehr erfolgreich. Hector gewann an beiden Tagen sein Einerrennen. Im Vierer konnte er in der Renngemeinschaft mit der SG Wiking am Samstag ebenfalls einen Sieg erzielen. Am Sonntag ist das Viererrennen leider nicht zu Stande gekommen. Nachdem Makar am Samstag im Einer den zweiten Platz erruderte, konnte er am Sonntag einen Sieg verzeichnen. Kai-Harry ging nur am Samstag zwei Mal im Einer an den Start. Beide Rennen konnte er für sich entscheiden.
Ein besonderes Highlight war das – diesmal als Drei-Boote-Feld aufgestellt – frei vereinbarte Rennen im Gig-Vierer für “Anfänger“. Das Boot der Undine mit Bernd Herdt, Uli Feller, Michael Schulz und Peter Engel startete als Riemen-Vierer mit Steuerfrau Sonia Burriel Morillas, und musste sich an beiden Tagen nur dem Boot mit jüngerer Besatzung aus Vereinen in Darmstadt / Bernkastel geschlagen geben. Diese Sparte – auch bezeichnet als Freizeit-Rennen oder Lust-und-Laune-Rennen – erfährt mit jedem Jahr mehr Zuspruch. Eine sehr schöne Bereicherung des Breitensports durch die wachsenden Freizeit-Abteilungen der Rudervereine.
Ein besonderes Highlight war das – diesmal als Drei-Boote-Feld aufgestellt – frei vereinbarte Rennen im Gig-Vierer für “Anfänger“. Das Boot der Undine mit Bernd Herdt, Uli Feller, Michael Schulz und Peter Engel startete als Riemen-Vierer mit Steuerfrau Sonia Burriel Morillas, und musste sich an beiden Tagen nur dem Boot mit jüngerer Besatzung aus Vereinen in Darmstadt / Bernkastel geschlagen geben. Diese Sparte – auch bezeichnet als Freizeit-Rennen oder Lust-und-Laune-Rennen – erfährt mit jedem Jahr mehr Zuspruch. Eine sehr schöne Bereicherung des Breitensports durch die wachsenden Freizeit-Abteilungen der Rudervereine.
Die 88. Regatta wird uns in intensiver Erinnerung bleiben; sodass wir auf sie zurückblicken und uns an den Erinnerungen kühlen können, wenn wir bei der nächsten Regatta 2020 zusammenkommen – dann bestimmt wieder in prallem Sonnenschein. [WF, IR, LK], Bilder [KH, UR]
27.04.2019 - 28.04.2019
Mannheim - Héctor siegt 2-mal im Einer
Für Makar und Héctor begann die Saison auf der Mannheimer Nachwuchsregatta.
Makar musste in der Leistungsklasse 1 starten und belegte hintere Plätze; wir haben aber neue Erkenntnisse und hoffen, dass diese möglichst kurzfristig Erfolge bringen.
Héctor durfte jeden Tag zweimal rudern. Der erste Start im Einer war dann von Sturm und Regen begleitet und es sah am Anfang so aus, als ob er mal ein Einer Rennen verlieren würde. 200 m vor dem Ziel wurde aber sein altbekannter Gegner aus Weilburg immer langsamer, sodass er am Ende doch noch das Raddadelchen bekam. Am Sonntag das gleiche Spiel? - Nein, das Wetter war wesentlich besser. Die Gegner waren für ihn wieder kein Problem, sodass er mit zwei Siegen nach Hause kommen konnte. Im Vierer in Renngemeinschaft mit der SG Wiking war leider nichts zu holen. [JW]
Makar musste in der Leistungsklasse 1 starten und belegte hintere Plätze; wir haben aber neue Erkenntnisse und hoffen, dass diese möglichst kurzfristig Erfolge bringen.
Héctor durfte jeden Tag zweimal rudern. Der erste Start im Einer war dann von Sturm und Regen begleitet und es sah am Anfang so aus, als ob er mal ein Einer Rennen verlieren würde. 200 m vor dem Ziel wurde aber sein altbekannter Gegner aus Weilburg immer langsamer, sodass er am Ende doch noch das Raddadelchen bekam. Am Sonntag das gleiche Spiel? - Nein, das Wetter war wesentlich besser. Die Gegner waren für ihn wieder kein Problem, sodass er mit zwei Siegen nach Hause kommen konnte. Im Vierer in Renngemeinschaft mit der SG Wiking war leider nichts zu holen. [JW]
26.04.2019
Wolli zum hauptamtlichen Bundestrainer ernannt
Jetzt ist es offiziell. Wolli ist hauptamtlicher Bundestrainer für den Bereich Para-Rudern. Er steht der Undine natürlich weiterhin zur Verfügung.
DRV-Bundestrainer
Bericht Offenbach Post
DRV-Bundestrainer
Bericht Offenbach Post
12.04.2019 - 14.04.2019
Deutsche Kleinbootmeisterschaft - Freggel erreicht A-Finale und wird 5.
Weitere Infos gibt es in Wollis Youtube Channel (Aufzeichnung und Analyse der Rennen), sowie auf rudern.de und beim Kölner-Regatta-Verband.
Der Youtube Live-Audio-Kommentar kann unter diesem Link noch einmal angehört werden. (ca. bei -1:32:00)
Der Youtube Live-Audio-Kommentar kann unter diesem Link noch einmal angehört werden. (ca. bei -1:32:00)
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13.04.2019
Arbeitsdienst
Außerdem gab es eine Vielzahl an kleinen Baustellen, die aus Aufräumen und Aussortieren bestanden.
Ein großes Dankeschön an alle Helfer!
Ein großes Dankeschön an alle Helfer!
07.04.2019
Anrudern Saison 2019 & Sicherheitsbelehrung
Am Sonntag ereignete sich das diesjährige Anrudern bei traumhaftem Wetter und super Ruderbedingungen. Zunächst erfolgte die Sicherheitsbelehrung – das Wichtigste jederzeit nachlesbar in unseren Sicherheitsrichtlinien.
Anschließend wurden die Boote zu Wasser gelassen. Um die Saison offiziell zu eröffnen, sammelten sich die Rudernden vor der Carl-Ulrich-Brücke und fuhren gemeinsam unter Anleitung von Wolli bis auf Höhe des Undinegeländes. Dort waren am Ufer auch einige Zuschauer zugegen. Gemeinsam ließen Ruderer und Zuschauer das traditionell dreifach donnernde Hip Hip Hurra ertönen.
Teilgenommen haben: Zwei 2er, ein 3er, vier 4er und ein 8er. Das ist die höchste Teilnehmerzahl der letzten Jahre.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die einige in der Undine Gaststätte ausklingen ließen. [LK], Bilder [UR]
Anschließend wurden die Boote zu Wasser gelassen. Um die Saison offiziell zu eröffnen, sammelten sich die Rudernden vor der Carl-Ulrich-Brücke und fuhren gemeinsam unter Anleitung von Wolli bis auf Höhe des Undinegeländes. Dort waren am Ufer auch einige Zuschauer zugegen. Gemeinsam ließen Ruderer und Zuschauer das traditionell dreifach donnernde Hip Hip Hurra ertönen.
Teilgenommen haben: Zwei 2er, ein 3er, vier 4er und ein 8er. Das ist die höchste Teilnehmerzahl der letzten Jahre.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die einige in der Undine Gaststätte ausklingen ließen. [LK], Bilder [UR]
22.02.2018
Nachruf Gerd Wenzel
Am 22.02.2018 verstarb unser langjähriges Mitglied Gerd Wenzel im Alter von 87 Jahren. Er trat am 01.06.1950 in die Undine ein und blieb Mitglied sein Leben lang. 1950 und 1951 bestritt er mit Erfolg Schüler-Rennen und war 1950 und 1951 Mitglied im legendären “Shanghai-Achter“ auf Regatten in Flörsheim, Hanau, Frankfurt und Offenbach.
Auch nach seiner aktiven Ruderzeit blieb er der Undine bis zu seinem Tod eng verbunden und war in den 70. Jahren als Zielrichter und Zeitnehmer ein engagierter Mitarbeiter bei der Undine-Regatta.
Vor etwa 30 Jahren hatte er seinen Wohnsitz an die Bergstraße verlegt und kam nur noch selten ins Bootshaus. Er betonte aber immer, dass ihm die Förderung der Jugend in der Undine sehr gefalle und er deshalb die Undine gerne mit seinem Beitrag unterstütze. Am 7. März geleiteten wir, seine ehemaligen Bootskameraden und Schulfreunde ihn zur letzten Ruhe.
Alle denen, die ihn kannten wird er in lebendiger und bester Erinnerung bleiben. [HM]
Auch nach seiner aktiven Ruderzeit blieb er der Undine bis zu seinem Tod eng verbunden und war in den 70. Jahren als Zielrichter und Zeitnehmer ein engagierter Mitarbeiter bei der Undine-Regatta.
Vor etwa 30 Jahren hatte er seinen Wohnsitz an die Bergstraße verlegt und kam nur noch selten ins Bootshaus. Er betonte aber immer, dass ihm die Förderung der Jugend in der Undine sehr gefalle und er deshalb die Undine gerne mit seinem Beitrag unterstütze. Am 7. März geleiteten wir, seine ehemaligen Bootskameraden und Schulfreunde ihn zur letzten Ruhe.
Alle denen, die ihn kannten wird er in lebendiger und bester Erinnerung bleiben. [HM]
Gerd Wenzel am Schlag eines Schüler-Vierers auf der Undine-Regatta 1950.
29.03.2019
SXULLS - Dokumentarfilmprojekt zur Olympiaselektion der DRV-Skull-Nationalmannschaft
01.03.2019 - 21.03.2019
Trainingslager Astariz (Spanien) mit Freggel und Wolli
Nach den Trainingslagern in der Türkei und in Portugal ging es nun für Freggel und Wolli ins dritte Trainingslager für diese Saison nach Spanien. Das gewählte Ruderquartier befindet sich in Astariz in der Nähe von Ourense im Nord-Westen Spaniens – ca. 100 km landeinwärts von Vigo am Atlantik gelegen. Die Location ist für die Undine, wie schon die Türkei, eine Premiere.
Auch hier herrschten wieder optimale Bedingungen, wie die Bilder beweisen.
Laut Wolli kehren sie gut vorbereitet zurück. „Es war wirklich wieder wunderbar. Ein absolut tolles Trainingsrevier. Die ruderischen Probleme, die wir uns in Portugal eingefangen haben, sind behoben!“, weiß er zu berichten. Jetzt würde es ernst: Am Samstag, den 30. März, findet in Hamburg Allermöhe der erste Vergleich statt. Vorher aber muss Freggel noch nach Ratzeburg zum Ergometertest.
Bei alldem stets im Fokus: Die harte Qualifikation für Tokio 2020. [LK], Bilder [JW]
Auch hier herrschten wieder optimale Bedingungen, wie die Bilder beweisen.
Laut Wolli kehren sie gut vorbereitet zurück. „Es war wirklich wieder wunderbar. Ein absolut tolles Trainingsrevier. Die ruderischen Probleme, die wir uns in Portugal eingefangen haben, sind behoben!“, weiß er zu berichten. Jetzt würde es ernst: Am Samstag, den 30. März, findet in Hamburg Allermöhe der erste Vergleich statt. Vorher aber muss Freggel noch nach Ratzeburg zum Ergometertest.
Bei alldem stets im Fokus: Die harte Qualifikation für Tokio 2020. [LK], Bilder [JW]
24.02.2019
Ergo WM - Freggel in Long Beach (USA)
03.02.2019 - 16.02.2019
Trainingslager Avis (Portugal) mit Freggel und Wolli
Nach dem Trainingslager in der Türkei im Januar ging es für Freggel und Wolli nun ins zweite Trainingslager nach Portugal. Während die Türkei dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Vorbereitungsplan steht, handelt es sich bei Avis in Portugal um eine Region, die seit einigen Jahren regelmäßig im Winter unteranderem von den Ruderern des Rhein-Main Gebiets besucht wird.
In diesem Jahr herrschten optimale Bedingungen – wie auf den Bildern zu erkennen ist. Bei 19°C lässt es sich in kurzer Kleidung gut rudern. Dass die Vorbereitung optimal verläuft, ist dieses Jahr besonders wichtig, da in dieser Saison die Weichen für die Olympischen Spiele in Tokio 2020 gestellt werden. Im März folgt dann das dritte Trainingslager in Spanien. [LK], Bilder [JW]
In diesem Jahr herrschten optimale Bedingungen – wie auf den Bildern zu erkennen ist. Bei 19°C lässt es sich in kurzer Kleidung gut rudern. Dass die Vorbereitung optimal verläuft, ist dieses Jahr besonders wichtig, da in dieser Saison die Weichen für die Olympischen Spiele in Tokio 2020 gestellt werden. Im März folgt dann das dritte Trainingslager in Spanien. [LK], Bilder [JW]
27.12.2018 - 12.01.2019
Trainingslager Türkei mit Jenni, Freggel, Johannes und Wolli
Bilder [JW]